Customize this title in frenchLes comptes Facebook et Instagram seront bientôt séparés

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Gute Nachrichten für alle Facebook- und Instagram-User, die in der EU, in Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums und der Schweiz wohnhaft sind: Sie alle können bald entscheiden, ob Anwendungen innerhalb des Meta-Ökosystems ihre persönlichen Daten weiterhin untereinander austauschen können. Das kündigte der hinter den Diensten stehende Konzern Meta im hauseigenen Blog allumé. À l’avenir, les utilisateurs auront le choix de continuer à gérer leurs comptes Facebook et Instagram ensemble ou de les gérer séparément à l’avenir.

Facebook Messenger & Co. ebenfalls betroffen

Die Änderung gilt den vorliegenden Informationen nach auch für den Facebook Messenger, der sich künftig ebenfalls ohne ein Facebook-Konto verwenden lässt. Alternativ erstellen Nutzerinnen und Nutzer ein eigenständiges Konto nur für den Messenger, mit dem ihnen Kernfunktionen des Dienstes wie Textchats und Videoanrufe zur Verfügung stehen. Auch Facebooks Spieleangebot sowie der Marketplace lassen sich in Zukunft ohne ein Facebook-Konto verwenden. Aber Achtung: Wer letztgenannten Kleinanzeigen-Bereich ohne einen Facebook-Zugang nutzt, bei dem erfolgt die Kommunikation nicht mehr über das soziale Netzwerk, sondern ausschließlich per E-Mail.

Digital Markets Act tritt bald in Kraft

Ausschlaggebend für Metas überraschende Ankündigung ist eigenen Angaben nach der Digital Markets Act (DMA), der im März 2024 in Kraft tritt und die Vorgaben für marktbeherrschenden Plattformen verschärft. Zu den betroffenen Betreibern zählen neben Amazon, Apple, Google und Meta unter anderem auch Microsoft sowie der TikTok-Konzern ByteDance. Dementsprechend erhielten Anwenderinnen und Anwender von Google-Diensten ebenfalls bereits die Möglichkeit, einzelne Dienste nicht mehr zu verknüpfen. Microsoft räumte hingegen Windows-Usern mehr Freiheiten ein, während Apple die Öffnung der hauseigenen Betriebssysteme für alternative App Stores vorbereitet.

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