Customize this title in frenchLes défenseurs de la protection des données critiquent la protection des données dans les applications cycliques

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words

Zyklus-Apps erleichtern die Verhütung und Schwangerschaftsplanung vieler Frauen. Dabei verarbeiten die Programme allerdings hochsensible Daten der Nutzerinnen. Dass Anbieter sich an geltende Datenschutz-Gesetze halten, ist deshalb unerlässlich. Doch gerade hier hakt es bei vielen Unternehmen, wie ein Test les spectacles de la Stiftung Warentest et de l’Association fédérale des organisations de consommateurs (vzbz).

Datenschützer kontaktieren Anbieter

Für ihren Test wählten die beiden Organisationen zwölf Zyklus-Apps aus, die User am häufigsten im Google Play Store herunterluden. Daraufhin schrieb die Stiftung Warentest im Namen von drei App-Nutzerinnen die Betreiber an. Sie baten in einem umgangssprachlich formulierten Text um Auskunft über ihre Daten. Im Anschreiben wollten die Datenschützer wissen, ob und welche Daten die Apps verarbeiten und wer bei weiteren Fragen zum Datenschutz zu kontaktieren ist.

Vielzahl der Antworten ungenügend

Laut der Datenschutz-Grundverordnung sind die Unternehmen verpflichtet, Nutzerinnen unter anderem über den Verwendungszweck und die Speicherdauer der Daten zu informieren. Doch von insgesamt 17 Anfragen beantworteten die Betreiber nur zwei dem Gesetz konform. « Anbieter sollten sensibilisiert sein, auch formlose Auskunftsanfragen zu erkennen und nicht nur solche, die explizit die gesetzliche Grundlage gemäß Artikel 15 DSGVO nennen », bemängelt Sandra Krüger, Referentin im Projekt Verbraucherschutz bei digitalen Gesundheitsangeboten der vzbz.

US-Apps geben Abtreibungsdaten weiter

Wie wichtig der richtige Umgang mit sensiblen Daten ist, zeigt eine Studie der Mozilla Foundation. Les applications de cycle et de grossesse collectent toutes sortes de données sur leurs utilisateurs américains et les transmettent à leur insu. Cela inclut des informations sensibles telles que des informations sur les avortements. Cependant, les avortements sont à nouveau criminalisés dans plusieurs États américains suite à un arrêt annulé par la Cour suprême des États-Unis. Les utilisateurs ne savent toujours pas si et dans quelle mesure les fournisseurs coopèrent avec les autorités répressives.

Source link -57