Customize this title in frenchLes publicités sur Prime Video sont-elles illégales ?

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsSich seine Streaming-Angebote nicht nur durch eine monatliche Abo-Gebühr, sondern auch durch das Ausspielen von Werbespots finanzieren zu lassen, liegt bei großen Anbietern im Trend. Sowohl Netflix aussi[–>Disney+ proposent depuis 2023 une option d’abonnement financée par la publicité à prix réduit. Détaillant en ligne Amazon[–>zieht am 5. Februar 2024 nach, mais adopte une approche beaucoup plus radicale. Au lieu de proposer à ses utilisateurs Prime Video un abonnement à prix réduit avec des pauses publicitaires, la société fait de la publicité à tous les clients payants sans réduire les coûts. Au lieu de cela, les utilisateurs peuvent être libérés des interruptions gênantes moyennant un supplément de 2,99 euros par mois. Les abonnés Prime pourront bientôt récupérer ces frais auprès d’Amazon –[–>sagt die Stiftung Warentest.Nach Ansicht des Verbrauchermagazins stellt Amazons verstärkte Werbeschaltung eine Preiserhöhung dar, denn Nutzerinnen und Nutzer müssen für das bislang im Abo enthaltene, werbefreie Angebot einen Aufschlag zahlen. Da Preiserhöhungen einer aktiven Zustimmung der User bedürfen und Amazon diese bislang nicht eingeholt hat, halten die Juristinnen und Juristen der Stiftung Warentest das Vorgehen des US-Konzerns für rechtswidrig. Gleichzeitig machen sie wenig Hoffnung darauf, dass Kundinnen und Kunden diesen Umstand zu ihren Gunsten nutzen können. Zwar bietet Stiftung Warentest einen Musterbrief an, mit dem Prime-User Amazon zur Aussetzung der Werbeschaltung auffordern können. Allerdings rechnen die Expertinnen und Experten damit, dass ein solcher Einspruch von Amazon mit einer Kündigung des Abos quittiert wird. Das Unternehmen habe in der Vergangenheit keinerlei Bereitschaft gezeigt, auf derlei Forderungen einzugehen.Les meilleurs services de streaming vidéoLohnt eine Klage vor Gericht?Stiftung Warentest zufolge bleibt der Amazon-Kundschaft als letzte Option dann nur noch der Weg vor Gericht. Mindestens ein Prime-User aus Deutschland soll bereits Klage auf Feststellung einer Rechtswidrigkeit von Werbeeinblendungen beim Amtsgericht Neukölln eingereicht haben. Ob das wirklich sinnvoll ist, bleibt fraglich. Laut Stiftung Warentest lässt sich Amazon bei Rechtsstreitigkeiten grundsätzlich nicht auf außergerichtliche Schlichtungen ein. Schlussendlich dürfte der Großkonzern hier den längeren Atem haben. Ob Amazons Werbeschaltungen tatsächlich rechtswidrig sind, lässt sich aus Laiensicht zudem kaum feststellen.Da das Unternehmen sich in seinen Geschäftsbedingungen unter anderem die Option offen hält, Empfehlungen von digitalen Inhalten, Funktionen und Diensten anzuzeigen, die für den User von Interesse sein könnten, könnte es hier durchaus rechtliche Schlupflöcher für Werbeschaltungen geben. Überdies hat Amazon seinen Prime-Video-Dienst bislang nicht ausdrücklich als werbefrei beworben. Wer Prime Video mit Werbung nicht mehr nutzen möchte, kann sein Prime-Abo jederzeit zum Monatsende kündigen. Das gilt auch für Jahresabonnements. Allerdings verlieren Sie dann auch alle anderen Vorteile wie etwa Versandkostenfreiheit bei Amazon-Bestellungen.

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