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Altman-Rauswurf: Verwaltungsrat übt harsche Kritik
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Spekulationen über Zerwürfnis bei OpenAI
Die renommierte Technologie-Journalistin Kara Swisher schrieb, Auslöser seien Differenzen zwischen zwei Lagern von OpenAI gewesen – und zwar zwischen dem gewinnorientierten und dem Non-Profit-Flügel der Firma. OpenAI war 2015 von Altman und unter anderem auch Tesla-Chef Elon Musk ursprünglich als ein nicht auf Gewinn ausgerichtetes Start-up gegründet worden, das Künstliche Intelligenz erforschen sollte. Mit der Zeit – und einer Milliarden-Investition von Microsoft – wurde OpenAI jedoch immer mehr zu einem profitorientierten Unternehmen. Unter anderem Musk kritisierte das immer wieder. Schon die offizielle Mitteilung enthielt zwischen den Zeilen einen Hinweis auf solche Spannungen. Darin wurde ausdrücklich betont, dass OpenAI bewusst für eine Mission aufgebaut worden sei: « um sicherzustellen, dass allgemeine Künstliche Intelligenz der gesamten Menschheit zugutekommt ». Diesem Ziel sei man weiterhin verpflichtet.
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Kritik an Bezahlversionen von ChatGPT
Den Informationen von Swisher zufolge war ein Auslöser für Altmans Rauswurf die Entwicklerkonferenz von OpenAI gewesen, bei der unter anderem die Möglichkeit vorgestellt wurde, spezialisierte Versionen von ChatGPT zu entwickeln und damit Geld zu verdienen. Der Non-Profit-Fraktion von OpenAI sei das alles zu schnell gegangen, schrieb Swisher bei der Online-Plattform X. Einige Vertraute Altmans bei dem Unternehmen sprächen von einem « Umsturz ». Swishers Quellen zufolge erfuhr Altman vom Beschluss des Verwaltungsrates nur 30 Minuten vor Veröffentlichung der Mitteilung. – Wenige Stunden nachdem Altman herausgedrängt wurde, nahm ein weiterer Mitgründer, Greg Brockman, ebenfalls seinen Hut. Er verwies dabei auf « die heutigen Nachrichten ». Brockman war bis zum 17. November 2023 Vorsitzender des Verwaltungsrates und sollte laut der Mitteilung zwar diesen Posten aufgeben, aber bei dem Unternehmen bleiben.
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Microsoft bleibt an Bord
Microsoft betonte, dass man an der Zusammenarbeit mit OpenAI festhalte. Zugleich stellte der Software-Riese unmissverständlich fest, dass die KI-Firma nicht einfach so aus der Kooperation aussteigen könne: « Wir haben eine langfristige Vereinbarung mit OpenAI und haben Zugang zu allem nötigen, um unsere Innovations-Agenda umzusetzen ». Für OpenAI ist die Vorreiter-Rolle lukrativ: Laut Medienberichten wurde bei einem Verkauf von Mitarbeiter-Aktien von einer Gesamtbewertung bei 86 Milliarden Dollar ausgegangen. Damit stieg OpenAI in die Riege der wertvollsten nicht an der Börse notierten Unternehmen auf – neben dem Videodienst TikTok und Musks Raumfahrt-Firma SpaceX. (Mit Material der dpa.)