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Die neue Generation des iPhones ist da, sorgt bei ihren Usern aber nicht nur für Freude. Denn mitunter scheinen Geräte der iPhone-15-Pro-Serie ein Wärmeproblem zu haben. Das berichten derzeit zumindest zahlreiche User im Apple-Forum et dans le sozialen Medien. En conséquence, lors de l’utilisation du[–>15-Pro-Modelle en cas de dégagement de chaleur inhabituel, on dit que la température dépasse même parfois 45 degrés Celsius en cas d’utilisation intensive. Le célèbre analyste Ming-Chi Kuo a maintenant exprimé ses soupçons quant aux raisons pour lesquelles cela pourrait être le cas.
Schlechte Kühlung für reduziertes Gewicht?
Während einige User den Schuldigen im neuen und leistungsfähigeren Apple-Chip A17 Pro vermuten, hat Kuo eine andere Theorie. Wie der Analyst in einem Blogbeitrag rapporte que les compromis dans le développement du système de conduction thermique sont la principale cause de surchauffe de certains appareils. Apple s’y est engagé pour réduire le poids des nouveaux iPhones. Ceux-ci incluent une surface de dissipation thermique réduite et l’utilisation d’un cadre en titane. Selon Kuo, les deux ont un effet négatif sur l’efficacité thermique des nouveaux appareils 15 Pro. Dans le même temps, Kuo soupçonne qu’Apple résoudra le problème avec une mise à jour logicielle qui réduira légèrement les performances maximales des processeurs des 15 modèles Pro.
Apple muss zulegen
Diese Lösung hält auch Christian Just, Ressortleiter Telekommunikation und Internet bei COMPUTER BILD, für denkbar. Um hardwareseitige Verbesserungen komme der Konzern aus Cupertino in Zukunft jedoch nicht herum: « Die Hitzeentwicklung bei den 15-Pro-Modellen tritt eher in ganz bestimmten Situationen mit bestimmten Apps oder Aktionen auf und ist somit auch nicht immer reproduzierbar. Unsere Tests zeigen beispielsweise nicht, dass die 15-Pro-Modelle ein generelles Problem mit Hitzeentwicklungen haben. Da Apple die Pro-Serie aber mittelfristig auch als Plattform für Gaming entwickeln will und der A17-Pro-Prozessor stärker auf Hochleistung getrimmt ist als frühere Apple-CPUs, wird Apple nicht umhinkommen, für künftige iPhones ein aufwendigeres Kühlsystem zu implementieren. » Bei Android kämen Top-Modelle schon länger mit großen Kühlkammern und Flüssigkeitskühlung, erklärt Just. Weil Apples integrierte Hard- und Software bislang effektiver arbeiteten, sei das bei iPhones bisher nicht nötig gewesen.