Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words
Intelligente Fahrassistenzsysteme werden immer besser und auch komplett selbstständig fahrende Autos sind technisch heute schon möglich. Bis sie allerdings Einzug in den Alltag halten, dürfte es noch eine Weile dauern. So lange gilt: Während der Fahrt gehören beide Hände ans Steuer und die Augen auf die Straße. Wer auf dem Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen lieber entspannt Zeitung lesen möchte, muss mit Bus und Bahn fahren – oder sich ein Auto von Audi kaufen. Das fährt zwar auch nicht autonom, bietet aber nun einen anderen Weg, um aktuelle Schlagzeilen und Zeitungsberichte während der Fahrt zu konsumieren.
Kooperation mit Articly
Das geht aus einer offiziellen Pressemeldung des Unternehmens Articly hervor. Das deutsche Start-up aus München betreibt unter gleichem Namen eine App, die Artikel aus diversen Zeitungen und Magazinen in vorgelesener Form anbietet. Im Rahmen einer Partnerschaft bringt Articly seine Anwendung nun exklusiv auf das Bordsystem ausgewählter Autos von Audi. Konkret steht die App allen Besitzerinnen und Besitzern eines Audis aus dem Modelljahr 2024 und mit dem neuesten Hard- und Software-Cluster des modularen Infotainment-Baukastens (MIB 3) zur Verfügung – und das bis Mitte 2024 sogar vollständig kostenlos und ohne Registrierung.
Audi setzt verstärkt auf Drittanbieter-Apps
Im Rahmen der Kooperation hat Articly eigenen Angaben zufolge speziell für diesen Zweck eine Automotive-App entwickelt, die ein optimales Hörerlebnis während der Fahrt gewährleisten soll. Wie genau das geschieht und welche Vorzüge diese Anwendung bietet, bleibt unklar. Audi betont, dass es ein wichtiger Baustein für das wachsende digitale Angebot in seinen Fahrzeugen sei, eine große Auswahl an Drittanbieter-Apps in sein System zu integrieren. Ziel sei es, das Auto zu einem smarten Begleiter zu machen. Articly sieht in der Zusammenarbeit laut Mitgründer Lukas Paetzmann vor allem einen wichtigen Schritt, um Qualitätsjournalismus zugänglicher zu machen. Auch Gründer Wolf Weimer betrachtet das Projekt als äußerst vielversprechend, da das Interesse an Articly besonders im Mobilitätsbereich besonders hoch sei.