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Die meisten Menschen verwenden Bluetooth-Tracker in Rucksäcken, Handtaschen, Fahrrädern, Autos oder am Schlüsselbund, um im Fall eines Diebstahls oder eines Verlusts die Position der Gegenstände orten zu können. Das kann bei der Wiederbeschaffung ungemein hilfreich sein. Allerdings lassen sich die kleinen Gadgets auch zu zwielichtigen Zwecken einsetzen, weshalb sie sich wachsender Beliebtheit bei Kriminellen erfreuen. Davor warnt jetzt Europol auf ihrer Website. En conséquence, l’autorité de police européenne a observé une augmentation drastique de l’utilisation de dispositifs tels que[–>Apples AirTags à des fins criminelles.
AirTags & Co. beliebt bei Drogenschmugglern
Dabei geht es der Behörde weniger um Autodiebe ou des cas individuels comme ceux connus en octobre 2023[–>Morde dans lequel des harceleurs auraient utilisé un tracker pour retrouver leurs victimes. Au contraire, le crime organisé, comme la contrebande à grande échelle, constitue pour eux un véritable casse-tête. Les trackers Bluetooth sont notamment utilisés dans le domaine du trafic de drogue pour garder un œil sur la localisation des « marchandises chaudes ». Les drogues comme la cocaïne, par exemple, parcourent souvent une longue distance avant d’atteindre leur destination. Ils sont généralement transportés dans des conteneurs par voie maritime. Beaucoup de choses peuvent mal se passer pendant ce voyage. Des contrôles douaniers aux vols commis par des organisations rivales, les criminels sont confrontés à un risque élevé de perte.
Gangster manipulieren Bluetooth-Tracker
Mithilfe der Bluetooth-Tracker sind die Verbrecher laut Europol dazu in der Lage, den Weg der Drogen bis zu ihrem finalen Lager nachzuvollziehen und auf eventuelle Zwischenfälle schnell zu reagieren. Doch auch bei anderen illegalen Warensendungen setzen die Schmuggler laut Europol auf AirTag & Co. Sicherheitsmechanismen wie etwa Warntöne, die die Gadgets gelegentlich abgeben, schalten die Kriminellen der Polizeibehörde zufolge in der Regel durch technische Manipulation der Geräte ab. Die von Europol herausgegebene Warnmeldung richtet sich an alle EU-Mitgliedsstaaten und soll lokale Behörden für diese noch recht junge Praktik sensibilisieren.
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