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Nicht nur die Natur erwacht im Frühjahr zum Leben, sondern auch die eine oder andere neue Regelung. Wer beispielsweise im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen beschäftigt ist, erhält ab dem 1. März 2024 mehr Geld. Der Sockelbetrag wächst zunächst um 200 Euro brutto für alle Entgeltgruppen. Danach sollen die Tabellenentgelte um 5,5 Prozent, mindestens aber um 340 Euro brutto steigen. Gleichzeitig ändern sich allerdings auch die Zusatzbeiträge zur Krankenversicherung.
Arbeitskräfte aus dem Ausland
Während sich für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Zusatzbeiträge zur Krankenversicherung schon zum Jahreswechsel erhöht haben, wirken sich die Änderungen zwei Monate später auch auf Rentnerinnen und Rentner aus. Je nach Krankenkasse sind die Zusatzbeiträge unterschiedlich. Für Betroffene fällt die überwiesene Rente entsprechend geringer aus. Außerdem dürfte es für Unternehmen ab dem 1. März leichter möglich sein, Mitarbeitende aus Nicht-EU-Staaten etwa für Saisonspitzen befristet einzustellen. Auch für Ausländerinnen und Ausländer mit Berufserfahrung vereinfacht sich dann die Einreise nach Deutschland.
Neue Kennzeichen und Lobbyregister
Kulturpass für Jugendliche
Darüber hinaus geht der Kulturpass in eine neue Runde: Jugendliche, die in diesem Jahr 18 werden, identifizieren sich ab März auf Wunsch per App und schalten ihr Kulturpass-Budget frei. Zum Geburtstag gibt es dann 100 Euro, die sie für beispielsweise für Bücher, Kino, Konzerte, Oper, Platten, Museen und Festivals ausgeben können.
Zum Monatsende dreht Deutschland obendrein an den Uhren: Am Sonntag, 31. März 2024, stellen sich die Zeiger um 2 Uhr dann um eine Stunde auf 3 Uhr vor. Der letzte März-Sonntag ist also eine Stunde kürzer, dafür ist es ab diesem Zeitpunkt abends spürbar länger hell. Die Sommerzeit endet wieder am letzten Sonntag im Oktober, diesmal ist das der 27. Oktober 2024. (Mit Material der dpa.)