Customize this title in frenchMauvais soupçon : l’ADAC enquête sur la fraude à l’autonomie dans les voitures électriques

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Dass E-Autos nicht immer die nach dem WLTP-Prüfstandard angegebene Reichweite erreichen, ist nichts Neues. Schließlich hängt die tatsächliche Reichweite von vielen Faktoren ab, darunter die persönliche Fahrweise oder etwa die Außentemperatur. Dass E-Auto-Hersteller ihrer Kundschaft aber mutwillig falsche Zahlen unterbreiten, wäre hingegen ein handfester Skandal. Genau darauf deuten nun jedoch Untersuchungen des ADAC hin, wie BILD citant le « [–>WirtschaftsWoche » rapporte. VW en particulier est au centre de l’attention.

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*Les économies moyennes sont calculées par rapport au prix de détail recommandé par le fabricant pour toutes les configurations calculées sur carwow entre janvier et juin 2022. Il s’agit d’une valeur moyenne de tous les modèles proposés et varie en fonction du fabricant, du modèle et du concessionnaire.

VW ID.3 mit kleinerer Batterie

Denn wie ein Langzeittest des ADAC nun suggeriert, erhalten Kundinnen und Kunden des Wolfsburger Autobauers E-Autos mit kleineren Batteriekapazitäten als vom Hersteller angegeben. Das sei laut Bericht zumindest beim VW ID.3 der Fall gewesen. So hätte der Kompaktwagen bei Messungen des ADAC nach 20.000, 80.000 und 100.000 Kilometern jeweils eine Batteriekapazität von rund 69 Kilowattstunden aufgewiesen. Von VW angegeben seien für dieses Modell jedoch 77 Kilowattstunden.

Trick für längere Haltbarkeit?

Wie BILD berichtet, vermuten Experten dahinter einen Trick. Denkbar sei demnach, dass VW die Batteriekapazität bewusst per Software auf 69 Kilowattstunden drossele. Die volle Kapazität könne schließlich dann freigeschaltet werden, wenn die Batterieleistung nach einer Weile abnimmt, um den Verlust der Speicherfähigkeit zu kompensieren und einen teuren Austausch der Batterie zu vermeiden. Der könne je nach Fahrzeug zwischen 10.000 und 30.000 Euro kosten, wie auch ein Tesla-Fahrer d’Ecosse récemment découvert. Mais cette arnaque est-elle légale ?

Falschangabe nicht rechtens

Daran hat zumindest die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer, die im Diesel-Abgasskandal zu den führenden Kanzleien zählt, ihre Zweifel. Wie Rechtsanwalt Christian Grotz gegenüber der WirtschaftsWoche erklärt, sei das Zurückhalten der vollen Batteriekapazität vermutlich nicht rechtens, da Kundinnen und Kunden den Neuwagen achetez en pensant que votre voiture électrique a la capacité spécifiée par le constructeur. Si de fausses informations sont confirmées, les personnes concernées pourraient parfois faire valoir des demandes de dommages et intérêts.

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