Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsConclusion du testBien sûr, les clients ne doivent pas s’attendre à un ordinateur portable super duper avec toutes les fonctionnalités pour 500 euros. Le prix de l’Akoya E15433 est correct pour les performances qu’il offre : il fonctionne rapidement et silencieusement, l’écran offre une qualité d’image correcte et les fonctionnalités sont complètes à l’exception du rétroéclairage du clavier manquant. ParRythme de travail rapideBon équipementFonctionne silencieusement, reste fraisLes inconvénientsAffichage avec une fidélité des couleurs modéréeAutonomie de la batterie un peu courteoffrirDébut 2024, le discounter Aldi lancera le portable Medion Akoya E15433 (MD64180) dans toutes ses succursales du pays. Le prix du 4 janvier est modéré de 499 euros. Qu’obtiennent les clients en retour ? Est-ce que ça vaut la peine d’acheter ? COMPUTER BILD a testé le portable Aldi Medion Akoya E15433 (MD64180).Medion Akoya E15433 im Test: Schlichter 15-ZöllerEs gibt schon mal keine langen Arme beim täglichen Transport von A nach B: Das rund 2 Zentimeter dünne Aldi-Notebook wiegt keine 2 Kilogramm – was für ein 15,6-Zoll-Notebook c’est peu. Il n’y a pratiquement aucun accent visuel : l’Akoya E15433 est un simple représentant de son genre.In der Mitte oben musste Medion den Displayrand etwas dicker gestalten, um die Webcam unterzubringen. Photo : IMAGE ORDINATEURGut: Hersteller Medion hat das Display in schön schmale Ränder eingefasst, das wirkt schick und modern. In der Mitte oben musste das in Essen ansässige Unternehmen den Displayrand etwas dicker gestalten, um der Webcam ein Zuhause zu bieten. Die 1-Megapixel-Linse ist nur ein einfaches Exemplar, reicht aber für Videotelefonate per Teams, Skype oder Zoom völlig aus. Die Webcam des Medion Akoya E15433 (MD64180) lässt sich per Schalter deaktivieren, die grüne LED zeigt, ob sie ein- oder ausgeschaltet ist. Photo de : MédionEbenfalls völlig ausreichend ist der Bildschirm – jedenfalls für Internet- und Office-Anwendungen. Auf seiner knapp 40 Zentimeter großen Bilddiagonale, zeigt er Webseiten, Word- und Exceldokumente in Full HD mit 1920×1080 Bildpunkten. Das Display überzeugte aber nicht vollends. Es zeigte Fotos und Videos mit blassen und verfälschten Farben. Die maximale Helligkeit ist mit 310 Candela pro Quadratmeter etwas gering. An sonnigen Tagen sollten sich Nutzer daher bei der Arbeit im Freien lieber ein schattiges Plätzchen suchen. Nicht selbstverständlich bei einem 15-Zoll-Notebook: Das Medion Akoya E15433 (MD64180) hat einen Nummernblock. Photo : IMAGE ORDINATEURAn der Unterseite des Medion Akoya E15433 (MD64180) befindet sich ein durchgängiger Fuß. So steht das Notebook leicht angewinkelt vor dem Nutzer. Photo : IMAGE ORDINATEURGute Tastatur-/Touchpad-KombiDie Tastatur könnte einen etwas präziseren sowie härteren Anschlag bieten. Dennoch ließen sich Texte im Test angenehm tippen. Der Abstand zwischen den Tasten ist ausreichend groß, sodass Nutzer nicht versehentlich zwei Tasten zugleich betätigen. Für die Arbeit in dunkleren Umgebungen fehlt eine Beleuchtung. Gut: Für die Eingabe von langen Excel-Kolonnen gibt es einen Nummernblock. Auch das Touchpad gefällt, es setzte Eingaben schnell und präzise um. Einziges Manko: Am oberen Rand sind keine Mausklicks möglich. SSD (1) et la mémoire (2) le Medion Akoya E15433 (MD64180) peut être échangé contre des modèles plus grands. Photo : IMAGE ORDINATEUREin Blick unter die HaubeLange Wartezeiten müssen Nutzer dagegen nicht befürchten: Bei den Tempoprüfungen erwies sich das Medion als schnelles Notebook! Kein Wunder: Als Motor dient der Mittelklasse-Prozessor Core i5-1235U aus Intels « Alder Lake » série. Ce n’est pas le dernier modèle (lancement sur le marché : début 2022), mais il s’agit toujours d’un processeur puissant. Et le processeur à dix cœurs peut transférer des données vers une mémoire RAM relativement généreuse de 16 Go.Rechts hat das Medion Akoya E15433 (MD64180) eine USB-Buchse des Typs A 3.2 Gen 1, einen USB-2.0-Anschluss, die Headset-Buchse und einen Speicherkartenleser für microSDs. Photo : IMAGE ORDINATEURWindows 11, Programme und Daten sind auf einer M.2-SSD avec 477 Go de mémoire effective déposés. Est-ce que cela ne suffit pas ? Un SSD supplémentaire ne peut pas être installé ultérieurement, mais les utilisateurs peuvent au moins échanger celui existant contre un autre avec plus de mémoire – des modèles de 2 téraoctets sont disponibles à partir de 100 euros. La RAM peut également être mise à niveau si nécessaire – jusqu’à un maximum de 64 gigaoctets (150 euros). Testergebnisse Medion Akoya E15433 (MD64180)Schade: CPU und Display nuckeln kräftig am Akku, der 55 Wattstunden große Energiespeicher reichte im Test für knapp fünf Stunden Arbeit – bei voller Displayhelligkeit. Wer die Helligkeit etwas runterschraubt, kann die Akkulaufzeit um eine Stunde verlängern – aber auch das wäre dann kein überragend guter Wert. Inzwischen gibt es Notebooks, etwa das Thomson M15 EVO, qui durent près de onze heures sans prise de courant avec une seule charge de batterie – mais ils sont généralement plus de deux fois plus chers. Autre point positif : le Medion a fait son travail calmement lors du test ; son ventilateur n’a pas tourmenté les testeurs avec des bruits de rotation bruyants, même à pleine charge. Links bietet das Medion Akoya E15433 (MD64180) einen HDMI-Anschluss, eine weitere USB-Buchse des Typs A 3.2 Gen 1 sowie einen USB-C-Anschluss (Version 2.0). Photo : IMAGE ORDINATEUREin Kartenleser für microSD-Speicherkarten est à bord et externe[–>Monitore peut être connecté via HDMI. Le notebook Aldi propose également une prise USB-C. Cependant, ce dernier fonctionne toujours selon la norme USB 2.0 et non selon la version USB 3.2 Gen 2, qui est destinée aux connexions rapides.[–>externe SSDs serait nécessaire.Hersteller Medion hat ein neues Logo. Das hier geprüfte Akoya E15433 (MD64180) ist das erste Gerät in diesem Gewand, das COMPUTER BILD im Test hatte. Photo : IMAGE ORDINATEURMedion Akoya E15433 im Test: FazitKlar, für 500 Euro dürfen Kunden kein Super-duper-Notebook mit allem Pipapo erwarten. Der Preis fürs Akoya E15433 geht für die gebotene Leistung in Ordnung: Es arbeitet schnell und leise, das Display bietet eine ordentliche Bildqualität, die Ausstattung ist mit Ausnahme der fehlenden Tastaturbeleuchtung vollzählig.
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