Customize this title in frenchMéfiez-vous des arnaques par courrier électronique avec des panneaux solaires bon marché

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Photovoltaikanlagen liegen voll im Trend, insbesondere die kleinen Balkonkraftwerke finden gegenwärtig reißenden Absatz. Das ist offenbar auch einer Gruppe von Cyber-Betrügern nicht entgangen, die nun unbedarften Bürgerinnen und Bürgern mit einem fiesen Schwindel das Geld aus der Tasche zieht. Davor warnen der Rechtsanwalt Marc Maisch und der Blockchain-Forsensiker Timo Züfle in einem aktuellen Beitrag der Website Anwalt.de. Les criminels contactent donc actuellement leurs victimes par courrier électronique et prétendent vouloir liquider les actions d’une société également fictive, Wagner Photovoltaik GmbH, de Francfort-sur-le-Main, au nom du cabinet d’avocats fictif Madsen. En raison de l’insolvabilité présumée de l’entreprise en question, les modules solaires, les onduleurs et les unités de stockage d’énergie doivent être vendus à bas prix.

Betrüger verlangen Zahlung per Vorkasse

Wer Interesse an den angebotenen Waren bekunden möchte, kann sich wahlweise per E-Mail oder Telefon an die nicht existierende Kanzlei wenden und erhält daraufhin einen Kostenvoranschlag mit Kontonummer und der Bitte, die Rechnung per Vorkasse zu begleichen. Tun Sie das, sind Sie Ihr Geld mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit los, ohne jemals eine Gegenleistung dafür zu erhalten. Die Website pv-magazine.de j’ai parlé à une personne ciblée par les escrocs. Selon le rapport, il s’agit du directeur général d’une entreprise d’installation qui a contacté les avocats présumés par courrier électronique et par téléphone afin de négocier un éventuel rachat de la masse de l’insolvabilité. Après avoir été invité à payer à l’avance, l’homme a fait des recherches supplémentaires et a découvert la fraude avant qu’il ne soit trop tard.

Betrug wohl nicht leicht zu entlarven

Das war aber offenbar gar nicht so einfach. Die Mail enthielt auch einen Weblink, der zu einer seriös anmutenden Internetseite geführt haben soll. Die ist laut Bericht aber mittlerweile offline. Zudem liegt pv-magazine.de eigenen Angaben zufolge ein gefälschtes, aber für Laien authentisch wirkendes Schreiben vor, in dem das Amtsgericht Köln die Kanzlei Madsen mit der Insolvenzverwaltung beauftragt. Auffällig sei hier, dass die Wagner Photovoltaik GmbH laut diesem Schreiben in Köln und nicht in Frankfurt ansässig ist, die Kriminellen haben ihr Glück also offenbar in unterschiedlichen Regionen versucht. Auch sollen sie sich alternativ als Thiele und Partner ausgegeben haben. Wer den Betrügern auf den Leim gegangen ist und Geld überwiesen hat, sollte laut des Beitrags auf Anwalt.de sofort seine Bank informieren und unter Verweis auf Betrugsverdacht eine Rückbuchung des Geldes beauftragen. Zusätzlichen sollten Sie den Fall zur Anzeige bei der Polizei bringen und sich im Zweifelsfall durch einen Anwalt beraten lassen.

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