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Aufträge brechen ein, gleichzeitig wird alles teurer: Etliche Unternehmen müssen verstärkt auf ihre Kosten achten und stellen dabei ihre Personalplanung auf den Prüfstand – so auch die Deutsche Telekom.
Technologische Fortschritte
Die Deutsche Telekom konzentriert sich auf den Glasfaser-Ausbau und dreht an der Kostenschraube fürs Personal. Wie viele Jobs insgesamt betroffen sein werden, sei noch unklar, sagte ein Sprecher des Bonner Konzerns Anfang Oktober 2023 auf Anfrage der dpa. Zuvor hatte das Handelsblatt berichtet. Unter anderem durch technologische Fortschritte habe sich vieles verändert, hieß es vom Konzern – die vorerst letzten großen Umstrukturierungen dieser Art lägen teils zehn Jahre zurück.
Tausende Stellen sollen wegfallen
Beim internen IT-Dienstleister Telekom IT sollen 1.300 der 5.400 in Deutschland angesiedelten Stellen wegfallen, wie das Unternehmen bestätigte. Darüber hinaus würden rund 350 Beschäftigte in den kommenden Monaten das Unternehmen in den Vorruhestand oder in Altersteilzeit verlassen. Das Ganze läuft intern wohl unter dem Namen « Booster ». Auch der Vodafone-Konzern hatte zuletzt einen Sparkurs verordnet, von dem allein in Deutschland über Tausend Vollzeitstellen betroffen sind – vor allem in der Verwaltung und damit großteils in der Düsseldorfer Deutschlandzentrale. (Mit Material der dpa.)