Eine ehemalige und prominente Mitarbeiterin der renommierten US-Universität Harvard erhebt schwere Vorwürfe gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber und den Meta-Konzern. Joan Donovan leitete in Harvard ein Forschungsprojekt, das sich unter anderem mit der Verbreitung von Falschinformationen über soziale Medien beschäftigte. In einer nun über die Whistleblower-Hilfe publié, 123 pages[–>Erklärung elle accuse l’université d’avoir arrêté ses recherches après que l’institut ait reçu un don de 500 millions de dollars de la fondation du patron de Meta, Mark Zuckerberg.
Donovan unterstützte mit ihrer Forschung 2021 öffentlich die Anschuldigungen der Whistleblowerin Frances Haugen, qui accusait Meta, entre autres, d’accepter sciemment les dommages causés à ses utilisateurs en faveur d’une augmentation des ventes. Lors d’un événement de collecte de fonds à l’Université Harvard, elle a ensuite été agressivement interrogée par Elliot Schrage, alors responsable des relations publiques de Facebook. Peu de temps après, le doyen de Hardvard, Doug Elmendorf, a demandé par écrit de fournir des raisons plus détaillées de ses recherches sur la Meta-Corporation, qui opérait alors encore sous le nom de Facebook. En conséquence, de plus en plus d’obstacles bureaucratiques ont été mis sur son chemin afin d’affaiblir l’impact de son travail.
Forscherin glaubt an Einflussnahme Metas
Auch hätten Harvard-Mitarbeitende sie in internen Mails mehrfach darauf hingewiesen, die Beteiligung der Forschungsinstitute an ihrer Arbeit nicht zu sehr in Vordergrund zu stellen, um negative Reaktionen des Meta-Konzerns zu vermeiden. Für Donovan ist nach eigenen Angaben klar, dass Meta direkt oder indirekt Druck auf die Universität ausgeübt hat, um ihre Arbeit zu torpedieren. Letztendlich stellte man ihr Forschungsprojekt mit der zweifelhaften Begründung ein, Donovan sei eine einfache Mitarbeiterin und kein Fakultätsmitglied. Letzteres sei jedoch Voraussetzung, um ein Forschungsprojekt an der Harvard Kennedy School zu leiten. Da man kein anderes Fakultätsmitglied für die Leitung gefunden habe, habe man das Aus des Projekts beschlossen.
Kurz bevor die Universität Donovan über diesen Schritt unterrichtet hat, soll Dekan Elmendorf auf der Hochzeit von Facebooks damaliger Vizepräsidentin Sheryl Sandberg zu Gast gewesen sein, zu der er seit Jahren eine enge private Verbindung pflege. Welche Folgen Donovans öffentliche Vorwürfe für die Universität haben, bleibt abzuwarten. Das Institut bezog gegenüber der Washington Post (Paywall) position et a seulement confirmé la légalité de sa décision, mais n’a pas commenté les allégations. Joan Donovan poursuit actuellement ses recherches au College of Communication de l’Université de Boston.