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Betreibern von sozialen Netzwerken erschließen sich durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz ganz neue Möglichkeiten, um ihre Plattformen zu monetarisieren und User anzusprechen und bei Laune zu halten. Kein Wunder also, dass der Meta-Konzern keinen Hehl aus seinem Interesse macht, die hauseigenen Plattformen Facebook, Instagram, Threads und WhatsApp verstärkt mit KI-Features auszustatten. Das Problem: Um diese Art von Diensten im großen Stil anbieten zu können, braucht es enorme Rechenkapazitäten. Um sich die für seine Datenzentren zu sichern, war Meta bislang stark auf Zulieferer wie Nvidia angewiesen. Das Unternehmen kündigte bereits vor geraumer Zeit an, dass es sich mithilfe eines neuen KI-Chips aus eigener Entwicklung aus dieser Abhängigkeit lösen wolle. Der ist nun fertig.
Neuer Chip mit dreifacher Rechenleistung
Artemis ist auf Metas Bedürfnisse zugeschnitten
Artemis ist laut Bericht speziell für den Einsatz bei Meta optimiert. Rechenleistung, Speicherbandbreite und Speicherkapazität sind demnach so aufeinander abgestimmt, dass sie sich ideal für den Einsatz in komplexen Ranglisten- und Empfehlungssystemen eignen. Beides sind Kernfunktionen in sozialen Netzwerken. Meta verringert mithilfe der hauseigenen Chips nicht nur die Abhängigkeit von Zulieferern wie Nvidia. Es spart durch die Effizienz des Prozessors eigenen Angaben nach auch Energiekosten. Dennoch will sich der Konzern offenbar nicht gänzlich von externen Chip-Quellen lossagen. Dem Bericht zufolge hat Meta-Chef Mark Zuckerberg Pläne bestätigt, dass noch 2024 der Einkauf von 350.000 Top-Chips des Typs Nvidia H100 ansteht. Weitere 250.000 Prozessoren sollen in diesem Jahr von anderen Zulieferern hinzukommen.