Customize this title in frenchMicrosoft finalise le rachat d’Activision Blizzard

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Die größte Übernahme im Spiele-Geschäft ist perfekt: Microsoft hat nach langem Tauziehen mit Wettbewerbshütern den Kauf des Branchenriesen Activision Blizzard abgeschlossen. Spiele wie « Call of Duty », « Overwatch », « World of Warcraft » und « Candy Crush » gehören damit dem Software-Konzern und Anbieter der Xbox-Plattform. Microsoft fängt nun an, Games von Activision Blizzard in seinen Abo-Dienst Games Pass intégrer, comme l’a annoncé le patron du jeu Phil Spencer le 13 octobre 2023. Mais cela prendra encore des mois.

Deal unter Bedingungen

Die Unternehmen gaben den Vollzug der Übernahme wenige Stunden nach dem grünen Licht der britischen Wettbewerbshüter bekannt. Deren Bedingung war, dass ein Teil der Cloud-Gaming-Rechte von Activision Blizzard an die Spielefirma Ubisoft statt an Microsoft geht. Die britischen Kartellwächter hatten befürchtet que l’achat limiterait la concurrence dans le cloud gaming et a initialement bloqué l’accord en avril 2023. Les jeux cloud fonctionnent sur des serveurs sur Internet et sont uniquement transférés sur les appareils de l’utilisateur. Microsoft est déjà fort dans le secteur et a proposé, entre autres, en concession de transférer les droits de jeux en nuage à Ubisoft pendant 15 ans. L’autorité britannique de la concurrence CMA s’en est montrée satisfaite.

Microsoft mit Zugeständnissen

Microsoft und Activision Blizzard hatten den damals rund 69 Milliarden US-Dollar (65,7 Millionen Euro) schweren Deal Anfang 2022 angekündigt. Eine anfängliche Sorge von Wettbewerbshütern war, Microsoft würde die Games danach nur noch auf seiner Xbox-Konsole et proposez le service cloud interne. Au cours de l’enquête, l’entreprise a promis[–>Spiele zehn Jahre lang sera également disponible pour d’autres consoles telles que la PlayStation de Sony ou la Switch de Nintendo ainsi que pour les plateformes cloud d’autres fournisseurs. Cela n’a pas suffi à l’organisme américain de régulation de la concurrence, la FTC, qui a tenté d’empêcher la finalisation du rachat au moyen d’une injonction provisoire. Leurs arguments n’ont cependant pas convaincu le tribunal.

Frist zuletzt verlängert

Die FTC kann auch nach Abschluss der Übernahme versuchen, dagegen vorzugehen – das erste Scheitern vor Gericht senkt aber ihre Chancen, am Ende eine Rückabwicklung zu erreichen. Auch der PlayStation-Anbieter Sony als größter Xbox-Rivale war mit seinem monatelangen Widerstand gegen den Zusammenschluss nicht erfolgreich. Wegen der Diskussionen mit Regulierern hatten Microsoft und Activision Blizzard die Frist für den Abschluss der Übernahme von Juli bis zum 18. Oktober 2023 verlängert. Der Spielefirma hätte eine Milliarden-Zahlung zugestanden, wenn der Deal am Ende doch geplatzt wäre. Der langjährige Chef von Activision Blizzard, Bobby Kotick, wird nur noch bis Jahresende an Bord bleiben, wie er in einer von Microsoft veröffentlichten E-Mail ankündigte. (Mit Material der dpa.)

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