Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsWährend Apples Produktvorstellungen als großes Medienspektakel inszeniert sind, hielt man sich bei Microsoft lieber bedeckt. Am 21. September 2023 fand zwar ein « Special Event » stand – es war jedoch nur für geladene Gäste zugänglich. Eine Live-Übertragung im Apple-Stil in die ganze Welt gab es nicht. Und dabei hatte Microsoft viel zu zeigen – besonders, wenn es ums Thema künstliche Intelligenz (KI) geht. Die gehört bei Windows 11 und zugehörigen Diensten wie Microsoft 365 künftig fest mit dazu. Und passende Hardware gab es in Form zweier neuer Surface-Produkte auch zu sehen.Der Copilot ist nur einen Rechtsklick entferntZunächst ging es beim dem Event um künstliche Intelligenz. Microsoft-Chef Satya Nadella wollte den Termin nutzen, um den Copilot vorzustellen. Für Fans des Redmonder Unternehmens ist das nicht neu. Microsoft hatte künstliche Intelligenz bereits in seine Office-Apps für Unternehmen eingebaut und von Copiloten gesprochen. Nun ersetzt ein einzelner Copilot alle bisherigen Versionen. Die KI-Funktion ist künftig direkt in Windows 11 eingebaut und für Nutzerinnen und Nutzer mit nur einem Rechtsklick oder über die Taskleiste erreichbar. Derselbe Copilot soll auch nahtlos im Browser Edge und in den Office-Apps aus dem Microsoft-365-Angebot funktionieren.Der Copilot steht Ihnen in Windows 11 künftig unter anderem in der Seitenleiste mit Rat und Tat zur Seite. Photo : MicrosoftIn Outlook ist der Copilot etwa in einer Seitenleiste angedockt. Hier kann er etwa Navigations-Tipps zum pünktlichen Erreichen des nächsten Termins geben. Außerdem ist er Teil der neuen Ink-Anywhere-Funktion. Mit deren Hilfe und dem Surface-Pen kritzeln Surface-Besitzer auf dem Bildschirm einfach drauf los. Die Besonderheit: Mit Ink-Anywhere schreiben Sie etwa auch komplexe Gleichungen in das Eingabefeld für den Copiloten. Alternativ zur Tastatur und zum Stift geben Sie dem smarten Helfer per Spracheingabe Aufgaben. Ebenfalls neu: Wer auf die Office-Apps auf dem Smartphone setzt, findet auch hier den Copiloten. Dadurch kann er Nachrichten zum Beispiel nach Kalendereinträgen und Flugdaten durchsuchen, damit Sie es nicht tun müssen.In der neuen Funktion Microsoft 365 Chat hilft der Copilot bei der Tagesplanung, fasst Mails, Nachrichten oder Meetings zusammen – leider nur für Business-User. Photo : MicrosoftNur für Business-Kundinnen und -Kunden spannend: Microsoft bietet seinen Copilot ab 1. November 2023 flächendeckend in Microsoft 365 an. Im Rahmen des Offices-Angebots hilft die Funktion beim Zusammenfassen von E-Mails, Durchsuchen von Chats und Dateien und bei der Erstellung von Analysen. In Outlook ist es künftig auch möglich, die künstliche Intelligenz Nachrichten im persönlichen Stil schreiben zu lassen. Soll ja niemand merken, dass man sich die Arbeit etwas erleichtert. Günstig ist die Integration aber nicht. Microsoft ruft 30 US-Dollar pro Nutzer im Unternehmen auf.Copilot hilft beim Einkauf im NetzIm Edge-Browser dient die künstliche Intelligenz dagegen als Einkaufshelfer, der unter anderem Testberichte zusammenfassen kann und nach dem günstigsten Preis für ein Produkt sucht. Auf der Suche nach einem Produkt können User den Copilot außerdem mit ähnlich aussehenden Fotos füttern, um schneller zum Ziel zu gelangen.Außerdem aktualisiert Microsoft den Bing Image Creator in Kürze auf die neue Dall-E-Version 3 von OpenAI. Darüber lassen sich Bilder direkt im Chat-Interface bearbeiten. Fertige Motive erhalten außerdem das Wasserzeichen « Made by AI ». Wichtig, schließlich wird der Dienst für alle gratis verfügbar sein.Afin d’afficher les réseaux sociaux, nous avons besoin de votre consentement.Soziale Netzwerke aktivieren J’accepte que du contenu provenant de tiers soit affiché. Cela signifie que les données personnelles peuvent être transmises à des tiers. Cela peut nécessiter le stockage de cookies sur votre appareil. Plus d’informations peuvent être trouvées ici. Erscheinen wird der Copilot mit dem als Windows 11 23H2Surface Laptop Go 3: Endlich flotter?Um die neuen KI-Funktionen zu nutzen, braucht es natürlich auch die richtige Hardware, dachte sich Microsoft. Deswegen nutzte das Unternehmen das Event, um auch neue Surface-Geräte vorzustellen. Den Anfang machte der Surface Laptop Go 3. In der Vergangenheit handelte es sich bei den Go-Geräten um Einsteiger- oder Schul-Modelle für Preisbewusste, denen es aber an Rechenpower fehlte. Das soll sich mit der neuen Version ändern. Im Vergleich zum ersten Surface Lapto Go verspricht die 3er-Variante 88 Prozent mehr Leistung. Die Akkulaufzeit gibt Microsoft mit 15 Stunden an. Ob das hinkommt?Von außen gibt es am Surface Laptop Go 3 wenig neues zu entdecken. Die Verbesserungen stecken unter der Haube. Photo : MicrosoftAußerdem auf der Habenseite: Ein 12,4 Zoll großer Touchscreen im bekannten 3:2-Format, ein Fingerabdrucksensor und je eine USB-A-, -C- und Kopfhörerbuchse. Maximal lässt sich ein Intel Core i5 als Prozessor konfigurieren. Der Startpreis liegt bei 799 US-Dollar.Surface Laptop Studio 2 starker GrafikLeistungsstärker, aber auch teurer ist der neue Surface Laptop Studio 2. Hier takten Intel-Prozessoren der 13. Generation im Gehäuse. Außerdem haben Käufer die Wahl bei der Grafikkarte. Nvidia Geforce RTX 4050 und 4060 sind konfigurierbar. Für Designerinnen und Designer gibt es außerdem eine Version mit einer Grafikkarte der RTX-2000-Ada-Generation. Darüber hinaus sind zwei USB-A- und -C-Buchsen an Bord. Als optionales Zubehör verkauft Microsoft den Surface Slim Pen 2.Auf Wunsch kann der Microsoft Surface Laptop Studio 2 mit viel Grafikpower ausgerüstet werden. Dann soll er auch ein MacBook Pro mit Apples M2 Max abhängen. Photo : MicrosoftUm die Leistungsstärke des neuen Surface Laptop Studio zu demonstrieren, ließ Microsoft das Gerät auf der Bühne gegen ein MacBook Pro mit Apples M2-Max-Prozessor antreten. Beide Geräte sollten ein animiertes Bild in der Software Blender generieren. Das wenig überraschende Ergebnis: Der Surface Laptop Studio enteilte dem MacBook mit Leichtigkeit und war nach 37 Sekunden mit der Aufgabe fertig. Das Apple-Gerät brauchte 1 Minute und 12 Sekunden.Schade: Preise für das Arbeitstier nannte Microsoft bislang nicht.
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