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Automatische Auswertung und Verknüpfung
Anschließend führt das Programm eine Einstufung des Bekanntschaftsgrads durch. Dabei werden erkannte Personen, die besonders häufig miteinander fotografiert wurden, gruppiert. Im Alltag können dadurch große Bildersammlungen entstehen, die etwa durch Familien- oder Freundschaftsverhältnisse bestimmt sind und ein Netzwerk aus Bekanntschaften darstellen. User durchsuchen diese Fotos bei Bedarf dann etwa nach einzelnen Personennamen oder mittels hochgeladener Fotos.
Um Personen und Personenverhältnisse zu identifizieren, liefern Nutzerinnen und Nutzer auf Wunsch selbst Informationen. Alternativ sieht das Patent vor, dass das Tool automatisch Social-Media-Konten durchsucht, um die richtigen Personendaten zu sammeln und eine zuverlässige Einordnung zu gewährleisten. Was das Patent allerdings nicht verrät, ist, wie Microsoft die Privatsphäre der analysierten Personen schützen will. Schließlich dürfte die Analyse, Verknüpfung und auch der Abruf von Daten aus sozialen Medien nicht lokal auf einem PC, sondern über die Server von Microsoft oder sogar Dritter ablaufen. Das beinhaltet unter Umständen Sicherheitsrisiken. Es bleibt abzuwarten, ob das Unternehmen hier eine Lösung findet. Wann das Feature erscheint, ist noch nicht bekannt.