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Ohne Lenkstange, dafür mit KI-Unterstützung
Des Weiteren ist die Rede von einem « Self Balancing »-Feature, das den Schwerpunkt des Motorrads automatisch regulieren soll. Verantwortlich hierfür ist laut Hersteller ein neues und KI-gestütztes Fahrzeugsystem namens « Active Mass Center Control System » (AMCES). Ein Übersteuern oder Umkippen soll damit verhindert werden.
Ein Motorrad wie aus einem Sci-Fi-Videospiel
In der Theorie soll sich das Motoroid 2 auch eigenständig vom Kickstand aufrichten, frei stehen und sich bei Bedarf zum Besitzer bewegen können. Fans von « Cyberpunk 2077 » erinnert das sicherlich an die « Fahrzeug rufen »-Funktion: Wie durch Geisterhand gesteuert, fahren unter anderem Motorräder zur Spielerfigur und erwarten das Losfahren. Anstelle eines Tastendrucks auf dem Gamepad funktioniert dieses Feature beim Motoroid 2 jedoch per Gesichtserkennung. So soll das Fahrzeug seinen Besitzer eigenständig erkennen und sich nach Gestenbefehl nähern. Diese Funktion hatte Yamaha bereits für den Vorgänger angekündigt und in einem Video veranschaulicht. Nach jetzigem Wissensstand ist aber nicht davon auszugehen, dass hier mehr als ein paar Meter autonomes Fahren zum erkannten Besitzer drin sind.
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Wie schon bei dem Erstling ist außerdem nicht davon auszugehen, dass Yamaha das Motorrad auch in den Handel bringen wird. Welche weiteren Features mit Motoroid 2 getestet werden, erfahren wir hingegen schon bald. Eine offizielle Vorstellung ist auf der Automobilmesse Japan Mobility Show geplant, die vom 25. Oktober bis zum 5. November in Tokio stattfindet.