Customize this title in frenchN’est-il pas nécessaire d’augmenter l’autonomie des voitures électriques ?

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Das E-Auto hat bei vielen noch einen schweren Stand. So ergab eine Umfrage la banque Targo a récemment rapporté que la plupart des gens préféreraient un moteur à combustion à une voiture électrique la prochaine fois qu’ils achèteraient une voiture. Il y a plusieurs raisons à cela, mais l’un des principaux facteurs reste la portée, souvent considérée comme trop petite. Mais est-ce justifié ? Un[–>Studie le Conseil international pour les transports propres (ICCT) sur la nécessité de batteries de voitures électriques plus grosses apporte désormais une réponse. Selon les auteurs de l’étude, l’autonomie moyenne des voitures électriques vendues en Europe en 2022 était de 419 kilomètres. Le résultat est que très peu de conducteurs bénéficieraient de batteries et d’autonomies plus grandes.

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Simulation von drei Fahrertypen

Für seine Berechnungen simulierte das ICCT das Fahrverhalten dreier Nutzertypen innerhalb eines Jahres. Diese beinhalteten einen Stadtpendler mit wöchentlich fünf Fahrten à 22 Kilometer, einen ländlichen Pendler mit fünf je 34 Kilometer weiten Fahrten pro Woche und einen Langstrecken-Fahrer, der zwei Mal in der Woche 20 Kilometer und drei Mal 374 Kilometer zurücklegt. Sieben Mal im Jahr legt jeder dieser Fahrtypen zudem Freizeit-Fernreisen von 750 Kilometern zurück. Simuliert wurden diese Fahrten mit einem E-Auto, das auf den technischen Daten des VW ID.3 Pro Performance basiert und für das vier hypothetische Batteriegrößen angenommen wurden: 28, 58, 87 und 116 Kilowattstunden. Tatsächlich bietet der ID.3 Pro Performance eine Batteriekapazität von 58 Kilowattstunden und bringt es damit auf eine Reichweite von 408 Kilometern nach WLTP-Zyklus. Außerdem ging das ICCT von den klimatischen Bedingungen Berlins sowie von der Annahme aus, dass Fahrerinnen und Fahrern jederzeit Lademöglichkeiten zur Verfügung stehen.

Kaum Vorteile durch größere Batterie

Das Ergebnis: Für städtische und ländliche Pendler sollen sich größere E-Auto-Batterien nicht lohnen. Demnach könnten sie 98 Prozent ihrer Fahrten bereits mit der 28 Kilowattstunden großen Batterie ohne Ladestopp zurücklegen. Im Vergleich zur 116 Kilowattstunden großen Batterie würden sie im Jahr zwar 35 Ladestopps einsparen. Dem gegenüber stehen aber wesentlich höhere Anschaffungs- und ebenfalls steigende Unterhaltskosten, die mit einem E-Auto mit größerer Batterie einhergehen. So wirke sich eine größere Batterie beispielsweise negativ auf das Gewicht des E-Autos aus, was zu einem höheren Verbrauch führe. Je nach Nutzungsprofil steige der Verbrauch um 13 bis 17 Prozent. Eine größere Batterie lohne sich somit nur für den Langstrecken-Fahrer, da dieser besonders viele Ladestopps einsparen kann. Durch die 116 Kilowattstunden große Batterie reduziere sich die Zahl der jährlichen Ladestopps im Vergleich zur kleinsten Batterieausführung um 260 Stopps.

Mehr Reichweite, mehr Emissionen

Gleichzeitig betonen die Studienautoren die wesentlich schlechtere CO2-Bilanz größerer Batterien. Das ergibt sich einerseits aus den höheren Emissionen bei der Herstellung und andererseits durch den steigenden Energieverbrauch. Am deutlichsten sind die Unterschiede beim Fahrverhalten des städtischen Pendlers. Da dieser überwiegend kurze Strecken zurücklegt, müsse die Batterie häufiger aufgewärmt und gekühlt werden. Bei doppelter Batteriekapazität bedeute das bis zu 20 Prozent mehr Emissionen.

ICCT rät zu mehr Transparenz

Durch die Studienergebnisse erhoffe sich das ICCT zu einer objektiveren Diskussion zu den Themen Batteriekapazität und Energieverbrauch beizutragen, zitiert die Zeit Peter Mock, responsable européen de l’ICCT. Il recommande également une plus grande transparence dans ce contexte : il est nécessaire d’enregistrer la consommation énergétique réelle des voitures électriques et de la transmettre de manière anonyme aux autorités. Selon l’ICCT, la consommation réelle des voitures électriques pourrait être jusqu’à 44 % supérieure aux valeurs des tests officiels. Ce n’est que grâce à des données de consommation réelles que les clients pourront avoir une idée de la taille de batterie adaptée à leurs besoins.

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