Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsNetflix-Kunden müssen sich auf weitere Änderungen im Angebot des Streaming-Anbieters gefasst machen. Nachdem der Streaming-Dienst im Sommer erfolgreich gegen das Passwort-Sharing vorgegangen ist und dadurch einen Zuwachs an Nutzerzahlen verzeichnen konnte, stehen jetzt Änderungen bei Tarifen und den monatlichen Netflix-Kosten dans la maison.Les meilleurs services de streaming vidéoWie The Verge signalé, l’augmentation commencera aux États-Unis, en Grande-Bretagne et en France. Notre pays voisin en particulier nous montre où le voyage nous mènera probablement ici aussi. Répartis en tarifs Advertising, Basic, Standard et Premium, les abonnements coûtent chacun 5,99 euros, 10,99 euros (auparavant 8,99 euros), 13,49 euros et 19,99 euros (auparavant 17,99 euros). Si vous souhaitez éviter cette augmentation de prix, vous devez signer rapidement un contrat dans ce pays.Günstiger Basic-Tarif ohne Werbung wurde gestrichenDoch schon jetzt kommen Neukunden nicht um eine indirekte Preiserhöhung herum. Denn der werbefreie Basic-Tarif für 8,99 Euro wurde jetzt ersatzlos gestrichen. Wer in Deutschland möglichst günstig gucken möchte, hat die Wahl zwischen 4,99 Euro für das Abo mit Werbung oder dem Standard-Tarif für 12,99 Euro. Das hat Kalkül, denn der Streaming-Dienst will attraktiver für Werbekunden werden und hat durch die Account-Sharing-Säuberungsaktion im Sommer Aufwind bekommen. Rund 30 Prozent der Neukunden aus dem Sommer haben sich für das 4,99-Euro-Abo entschieden und die Anzahl der Kunden mit diesem Tarif um rund 70 Prozent erhöht.Forfait de divertissement incluant Netflix sur SkySelbst nach einer bevorstehenden Preiserhöhung wäre Netflix damit noch immer der Streaming-Dienst mit dem geringsten Einstiegspreis mit Zugang zum kompletten Sortiment. Und für viele Zuschauer scheint das wichtiger zu sein als keine Werbung zu sehen. Ob die Rechnung aufgeht, bleibt jedoch abzuwarten. Denn der Konkurrenzdruck ist hoch.Konkurrenzdruck steigtNetflix ist längst nicht mehr der alleinige Anbieter auf dem Streaming-Markt. Viele Filmstudios haben mittlerweile ihre eigenen Alternativen eingeführt und Netflix die Rechte an ihren Filmen und Serien wieder entzogen. Bestes Beispiel dafür ist etwa Disney+, où « Star Wars », Marvel et plusieurs autres franchises peuvent être vues presque exclusivement.
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