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Seit März 2022 sagt der Streaming-Dienst Netflix dem unerlaubten Teilen von Nutzerkonten explizit den Kampf an, indem er Anwenderinnen und Anwender, die ihren Benutzernamen und ihr Passwort weitergeben, zusätzlich zur Kasse bittet. So werden in Deutschland beispielsweise für jede Person, die nicht mit dem zahlenden Account-Inhaber unter einem Dach wohnt, 4,99 Euro im Monat fällig. Eine Maßnahme, von der sich Ted Sarandos mehr als angetan zeigt.
Netflix mit Tempo zufrieden
Das geht nun jedenfalls aus einem Gespräch hervor, das der COO von Netflix mit dem Branchenmagazin Variety conduit. En conséquence, ils sont « entièrement satisfaits » de la rapidité avec laquelle le fournisseur de streaming a introduit l’action contre le partage de compte. Selon Sarandos, Netflix a dû mettre en œuvre les nouvelles règles pays par pays pour découvrir ce qui fonctionne le mieux sur chaque marché. D’un autre côté, il fallait tenir compte des circonstances réglementaires de chaque pays.
Zahlen aus Spanien zeigen negative Auswirkungen
Dass Netflix sich nun so positiv äußert, ist überraschend. Ziel der neuen Maßnahme ist nämlich, die Umsätze durch die kostenpflichtigen Unterkonten anzukurbeln. Umfragewerte vom April 2023 aus Spanien zeigen jedoch, dass die Rechnung nur bedingt aufgeht. Denn laut einem Marktforschungsunternehmen Netflix a perdu environ 1 million de téléspectateurs dans le pays de la péninsule ibérique dans les trois mois suivant l’introduction de la redevance supplémentaire. Le fait que Sarandos soit toujours satisfait suggère que les utilisateurs d’autres pays perçoivent la nouvelle mesure d’une manière beaucoup plus détendue.