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Nicht alle Online-Features verschwinden
Eines der wenigen Online-Features, das Ihnen zumindest vorerst erhalten bleibt, ist die sogenannte Pokémon Bank. Der 2013 mit « Pokémon X » und « Pokémon Y » eingeführte Cloud-Dienst zur Speicherung eingefangener virtueller Monster funktioniert auch nach April 2024 noch. Allerdings verweist Nintendo darauf, dass auch das sich früher oder später ändern könnte. In jedem Fall sollten Sie Ihre Pokémon-Sammlung zeitnah auf den neueren Dienst Pokémon Home übertragen, um Verluste zu vermeiden. Das StreetPass-Feature, bei dem in der Nähe befindliche 3DS-Handhelds miteinander kommunizieren, bleibt nach Abschaltung aller Server ebenfalls verfügbar. Das gilt nicht für die ähnlich aufgebaute SpotPass-Funktion.
Wer über das sogenannte « Badge Arcade Game » virtuelle Abzeichen gesammelt hat, mit denen sich der Startbildschirm des 3DS individuell dekorieren lässt, kann diese nur noch lokal auf der SD-Karte seines Handhelds speichern und sollte das vor Ablauf der Galgenfrist dringend tun, um keine der bunten Bildchen zu verlieren. Dass Nintendo seine Online-Dienste stets fest an eine Hardware-Generation gebunden hat, hat der Hersteller bereits als Schwäche erkannt und öffentlich eingeräumt, dass er Usern den Wechsel zu neuen Plattformen damit unnötig schwer gemacht hat. Künftig sollen die hauseigenen Services plattformübergreifend funktionieren, sodass Switch-User ähnliche Einschnitte vorerst wohl nicht fürchten müssen.