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Zukunftssicher: Nuki beherrscht Matter
Optisch ist die 4. Auflage des Nuki Smart Lock nicht von der vorherigen Version zu unterscheiden. Der etwas klobige Kasten stülpt sich als Nachrüstlösung über das vorhandene Türschloss. Der batteriebetriebene Motor dreht dann den innen eingesteckten Schlüssel. Damit gelingt das Öffnen und Schließen der Haustür per Handy-App, Sprachsteuerung oder sogar vollautomatisch, sobald ein Bewohner heimkommt oder das Haus verlässt.
Ganz neu an Bord dagegen ist der kommende Smart-Home-Standard Matter. Dafür hat der Marktführer in die neuen Geräte einen leistungsstärkeren Prozessor und einen neuen Funkchip eingebaut. Matter will künftig für ein Smart Home ohne „Sprachbarrieren“ sorgen, in dem Technik unterschiedlicher Hersteller miteinander sprechen und sich parallel in allen bekannten Smart-Home-Systemen steuern lassen. So kann der Hausherr etwa das Türschloss per Alexa steuern, während die Frau dafür iPhone und Apple Home nutzt und die Kinder mit Android-Handy samt Google Assistant darauf zugreifen.
Thread: Fernzugriff ohne WLAN und Bridge
Zur Kommunikation und Übertragung der Steuerbefehle kommt bei Nuki jetzt Thread zum Einsatz. Vorteile: Der Funkstandard werkelt zügig und verbraucht wenig Strom. Damit steigt die Akkulaufzeit beim Nuki Smart Lock auf bis zu 6 Monate, bis neue Batterien her müssen oder das Akku-Pack per USB-C aufgeladen werden muss. Obendrein können für den Fernzugriff aufs Nuki-Schloss im Haus oft bereits vorhandene Smart Speaker oder Smart Displays als Funkzentrale dienen, auch « Thread-Border-Router » genannt.
Alle Funktionen erst im Frühjahr 2024
Damit das klappt, braucht das Türschloss Matter in Version 1.2, die gerade erst (Oktober 2023) erschienen ist und die großen Smart-Home-Hersteller in ihre Systeme einbauen müssen. Nach Angaben von Nuki gelingt das Einrichten und Steuern per Thread derzeit etwa mit einem Apple HomePod (mini) oder einem Google Nest Hub. Nach Apple Home und dem Google Assistant sollen später Samsung Smart Things und Amazon Alexa hinzukommen. Funkt das Nuki Smart per Thread, braucht es stromhungriges WLAN oder eine 99 Euro teure Nuki-Bridge als Extrazubehör nicht mehr. Für europäische Haustüren interessant: Matter 1.2 will künftig auch zwischen « Tür öffnen » (inklusive Ziehen der Falle) und « Aufsperren » unterscheiden können. Genau wie den Fernzugriff per Thread will Nuki das im Frühjahr 2024 per Software-Update nachliefern.