Customize this title in frenchNvidia : stress lié à la formation en IA – un recours collectif est imminent

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Chipkonzern Nvidia hat sich vor allem als Hersteller von Grafikkarten einen Namen gemacht. Doch auch beim Thema künstliche Intelligenz (KI) mischt das IT-Unternehmen mit. Neben Spezialchips für KI arbeitet es an seiner KI-Plattform « Nemo ». Um Nemo zu trainieren, griff man aber scheinbar auf fragliche Mittel zurück. Das zieht nun Konsequenzen nach sich.

Sammelklage gegen Nvidia

Bereits seit 1993 gibt es die Nvidia Corporation mit Sitz in Santa Clara (US-Bundesstaat Kalifornien). Wie heißt es noch? Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Also befeuert Nvidia den KI-Trend. Damit die hauseigene Plattform Nemo aber so richtig schlau wird, wurden wohl unter anderem die Werke von drei Autoren verwurstet – gegen das Urheberrecht. Aufgrund der vermeintlichen Rechtsverletzung bekommt Nvidia eine Sammelklage pressé.

Riesiger Datensatz für Training

Die Autoren sind Brian Keene, Abdi Nazemian und Stewart O’Nan. Ihre Werke seien laut der Nachrichtenagentur Reuters faisait partie d’un ensemble de données d’environ 196 640 livres qui ont été utilisés pour apprendre à Nemo à simuler un langage écrit normal. L’ensemble de données a été mis hors ligne en octobre 2023 en raison d’une violation du droit d’auteur signalée. Le 8 mars 2024, les auteurs ont intenté un recours collectif devant le tribunal fédéral américain de San Francisco. Ils accusent Nvidia d’avoir « admis » en le mettant hors ligne qu’ils avaient formé Nemo avec l’ensemble de données et qu’ils avaient violé leurs droits d’auteur.

Schadenersatz gefordert

Keene, Nazemian und O’Nan fordern nun Schadenersatz in unbestimmter Höhe, und zwar für jeden in den Vereinigten Staaten, dessen urheberrechtlich geschütztes Werk zum Training beigetragen habe – und das in den letzten drei Jahren. Wie Reuters informiert, sind unter den Werken Keenes Roman « Ghost Walk » (2008), Nazemians Roman « Like a Love Story » (2019) und O’Nans Novelle « Last Night at the Lobster » (2007). Zumindest dürften die drei Autoren bereits jetzt ordentlich Material für neue Schriftstücke haben – wenn auch unfreiwillig.

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