Customize this title in frenchObjectif macro dans le téléphone portable : fonctionnalité intéressante ou absurdité ?

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsEin Smartphone, das heutzutage etwas auf sich hält, hat möglichst ­viele Kameralinsen auf der Rückseite. Meist ist es ein Trio bestehend aus Haupt-, Ultraweitwinkellinse und – ab hier unterscheiden sich die Strategien: Während Samsung, Apple & Co. zumindest in den Top-Geräten auf eine Tele­linse mit optischem Zoom setzen, sind viele günstige Geräte und nahezu alle Xiaomi-Smartphones (angefangen beim preiswerten Redmi Note 11 au plus cher[–>Xiaomi 12 Pro) équipé d’une caméra macro à la place.Mehrwert oder nur mehr Linsen?Aber bietet die Makrolinsen einen echten Mehrwert? Auffallend ist, dass die Auflösung mit rund 2 Megapixeln (MP) meist nicht gerade zeitgemäß wirkt. Samsung erhöht sie in der teureren Mittelklasse (Galaxy A53) immerhin auf 5 Megapixel. Samsungs Top-Modelle alors renoncez complètement à un objectif macro. Alors peut-être que vous n’en avez pas du tout besoin au final ? Expérience pratique : en raison de la plage de mise au point fixe de l’objectif macro, il est difficile de trouver la distance parfaite pour le niveau de mise au point souhaité. En règle générale, elle se situe entre 2 et 7 centimètres. Si cela fonctionne et que le photographe ne floute pas, les images attirent certainement l’attention – du moins à première vue.Samsung Galaxy A22: Makro eher unnötigDie Makrokamera des Samsung Galaxy A22 a une résolution de 1,92 mégapixels. L’enregistrement sur l’écran du téléphone portable semble en fait assez bon – mais pire que celui de l’appareil photo principal.Makrofoto, aufgenommen mit dem Samsung Galaxy A22. Die Auflösung des Originals liegt bei 1600×1200 Pixeln. Photo : COMPUTER BILD / Michael HuchMit der Hauptkamera lässt sich zwar nicht so nah ans Motiv herangehen, aber aufgrund der höheren Auflösung erlaubt das 12-MP-Foto eine Ausschnittvergrößerung, die letztlich mehr Details zeigt als das Foto der Makrolinse.Vergrößertes Standardfoto, aufgenommen mit dem Samsung Galaxy A22. Die Auflösung des Originals liegt bei 4000×3000 Pixeln. Photo : COMPUTER BILD / Michael HuchRedmi Note 11 Pro+ 5G: Makro brauchbarDass die Makro-Rechnung unter Umständen jedoch auch aufgeht, zeigt das Redmi Note 11 Pro+ 5G. La photo de 2 mégapixels est nette et contrastée.Makrofoto, aufgenommen mit dem Redmi Note 11 Pro+ 5G. Die Auflösung des Originals liegt bei 1600×1200 Pixeln. Photo : COMPUTER BILD / Michael HuchDer vergrößerte Bildausschnitt des Standardfotos muss sich nicht hinter der Makroaufnahme verstecken und bietet obendrein eine schöne Schärfentiefe.Vergrößertes Standardfoto, aufgenommen mit dem Redmi Note 11 Pro+ 5G. Die Auflösung des Originals liegt bei 4000×3000 Pixeln. Photo : COMPUTER BILD / Michael HuchMakro per UltraweitwinkellinseAndere Handys erledigen Makro­aufnahmen mit ihrer Ultraweitwinkellinse („Makro-Modus“), die es erlaubt, näher an das Motiv zu gehen als mit der Hauptkamera. Willkommener Nebeneffekt: Üblicherweise ist die Auflösung dieser Linse höher als die der (echten) Makrokamera. Gute Beispiele für gelungene Makroaufnahmen per Ultraweitwinkel mit Makrofunktion liefern das Google Pixel 8 et ça[–>Google Pixel 8 Pro.Das Pixel 7 (links) hat keine Makrofunktion und muss weiter vom Motiv weg, um scharf stellen zu können. Pixel 8 und Pixel 8 Pro (rechts) können ähnlich nah ans Motiv. Photo : COMPUTER BILD / Michael HuchBildausschnitt Makro: Pixel 7, Pixel 8, Pixel 8 Pro. Photo : COMPUTER BILD / Michael HuchMagic4 Pro: Makro per Ultraweitwinkellinse unnötigBeim Honor Magic4 Pro le piège à macro se ferme ! Le mode macro utilise l’objectif ultra grand angle, qui est l’un des meilleurs à 50 MP (réduit à 12 MP grâce au regroupement de pixels). Néanmoins, la photo macro manque de détails.Makrofoto, aufgenommen mit der Ultraweitwinkellinse des Honor Magic4 Pro. Die Auflösung des Originals liegt bei 4096×3072 Pixeln. Photo : COMPUTER BILD / Michael HuchDie Hauptkamera (50 zu 12 MP) des Honor Magic4 Pro liefert ohne Makrolinse bei nachträglicher Vergrößerung desselben Ausschnitts das deutlich bessere Bild: Es ist natürlicher, nicht übertrieben nachgeschärft und zeigt mehr Details – etwa einzelne Kratzer.Vergrößertes Standardfoto, aufgenommen mit dem Honor Magic4 Pro. Die Auflösung des Originals liegt bei 4096×3072 Pixeln. Photo : COMPUTER BILD / Michael HuchVergrößern oft besser als Makro-ModusDer Test zeigt exemplarisch: Bei Geräten mit guter Kamera liefert die nachträgliche Ausschnittvergrößerung eines normalen Fotos in vielen Fällen eine bessere Bildqualität als die Aufnahme per Makrolinse oder per Makro-Modus. Dafür muss der Fotograf respektive die Fotografin sich nur etwas vom Motiv entfernen – bei vielen Geräten, etwa dem iPhone 14 Pro, aktiviert sich sonst automatisch der Makro-Modus (der sich im Fall des Apple-Smartphones per Tipper auf ein entsprechendes Bildschirmsymbol dann manuell wieder ausschalten lässt). Tipp: Wer nicht in die Makrofalle tappen will, sollte vorher prüfen, welche Linse die bessere Nahaufnahme liefert.Fazit: MakrolinseOft liefert eine Vergrößerung des Bildausschnitts der Hauptkamera ein besseres Ergebnis als die Makro­kamera. Einige Hersteller bauen aber offenbar die Extralinse ein, weil nur zwei Linsen heutzutage ziemlich mager aussehen. Das wagen nur wenige Firmen, etwa Google mit dem Pixel 7 ou Pixel 8 – tous deux spécifiés[–>Handy-Foto-Experten, qui peut se débrouiller avec seulement deux caméras. Si vous souhaitez un troisième objectif, veuillez utiliser un téléobjectif avec grossissement optique et non un objectif macro inutile et bon marché.

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