Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words
Zwischen 1991 und 2004 verkaufte Opel unter der Bezeichnung Frontera einen Geländewagen. Nun kramt der Rüsselsheimer Autobauer diese Marke wieder hervor, um Aufmerksamkeit auf dem Markt für Elektroautos zu erregen. Im Zuge einer offiziellen Pressemeldung hat das Unternehmen erste Bilder eines neuen Opel Frontera veröffentlicht. Der soll von Beginn an als vollelektrischer Stromer oder als Hybrid-Fahrzeug mit 48-Volt-Antrieben zu haben sein. Wann und zu welchem Preis? Das verrät der Hersteller aktuell nicht. Auch mit technischen Details geizt Opel gegenwärtig noch. Stattdessen konzentriert sich der Konzern darauf, die äußeren Merkmale des bullig anmutenden SUVs in den Fokus zu rücken.
In diesem Zusammenhang fällt vor allem das Attribut « robust » immer wieder. Ganz offenkundig möchte man den neuen Frontera als kraftvollen und selbstbewussten Alltagsbegleiter positionieren. Zu diesem Image passt auch die markante Front, die ohne Kühlergrill auskommt und stattdessen das sogenannte Opel Vizor mit dem neuen Produktlogo zur Schau trägt. Im Innenraum präsentieren sich zwei 10 Zoll große Displays als Blickfang. Opel nennt das Ganze Pure-Panel-Cockpit. Über eine integrierte und optional erhältliche Smartphone-Station können Fahrerinnen und Fahrer ihr Handy andocken, um dieses als Schaltzentrale für das Infotainmentsystem zu verwenden.
Hoher Sitzkomfort und viel Platz
Für besonderen Komfort vor allem auf langen Strecken sollen Sitze mit speziellen Vertiefungen sorgen, die Opel als Intelli-Seat bezeichnet. Sie verringern laut Hersteller den Druck auf das Steißbein und ermöglichen so auch über längere Dauer schmerzfreies Sitzen. Zusätzlich will Opel mit kabellosen Lademöglichkeiten für Smartphone & Co. sowie USB-Anschlüssen und praktischen Verstaumöglichkeiten für Tablets und ähnliche Gadgets punkten. Nicht nur nach außen präsentiert sich der Frontera wuchtig, auch im Innenraum soll das Platzangebot besonders üppig ausfallen.
Das Kofferraumvolumen beläuft sich standardmäßig auf 460 Liter. Durch Umklappen der im Verhältnis 60:40 teilbaren Rückbank wächst der Stauraum auf bis zu 1.600 Liter an. Wer selbst dann nicht alles unter bekommt, kann mithilfe der optional erhältlichen Reling auch das schwarz abgesetzte Dach mit einer Last von bis zu 200 Kilogramm beladen. Welchen Akku der Frontera unter der Haube hat, welchen Elektroantrieb er verwendet und wann Interessierte die Möglichkeit haben, sich das Fahrzeug unter den Nagel zu reißen oder zumindest Probe zu fahren, bleibt zum aktuellen Zeitpunkt ebenso offen, wie der anvisierte Kostenpunkt.