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Tatsächlich handelt es sich bei der nun in Aussicht gestellten Fassung noch um eine Vorschauversion, die man zu Forschungszwecken auf erste User loslassen will. Konkret bleibt die Nutzung zunächst Plus- und Enterprise-Abonnentinnen und Abonnenten von ChatGPT vorbehalten. Die erhalten ab Oktober 2023 über die entsprechende Schnittstelle Zugriff auf den Dienst. Später im Herbst soll Dall-E 3 auch im Labs-Bereich auftauchen. Weitere Pläne nennt OpenAI gegenwärtig nicht. Am Grundprinzip der Anwendung ändert sich nichts, dennoch versprechen die Entwickler ein rundum stark verbessertes Nutzererlebnis.
Dall-E 3 versteht Texteingaben besser
Insbesondere das Verständnis und die Interpretation der Texteingaben, den sogenannten Prompts, hat OpenAI in Dall-E 3 eigenen Angaben zufolge deutlich optimiert. Demnach verarbeitet die KI nun tatsächlich jedes einzelne vom User eingegebene Wort und versucht, dieses wunschgemäß in das Ergebnis einfließen zu lassen. Gegenwärtig berücksichtigen Systeme wie Dall-E 2 oder Midjourney Prompts oder einzelne Teile davon nicht, wenn sie damit nicht direkt etwas anfangen können. Durch das verbesserte Textverständnis sollen sich nun Bilder auf Basis deutlich komplexerer Textanweisungen erstellen lassen als es bisher der Fall war.
Darüber hinaus hat OpenAI eigenen Angaben zufolge bestimmte Darstellungsbereiche überarbeitet. So soll etwa die Generierung von Text innerhalb eines Bildes deutlich besser und sauberer funktionieren. Gleiches gilt auch für die Darstellung menschlicher Details, wie etwa Hände. Grundsätzlich soll Dall-E 3 laut Entwickler standardmäßig immer ansehnliche Bildergebnisse liefern, ohne dass User lange an ihren Texteingaben schrauben müssen. Wie gut das tatsächlich gelingt, müssen erste Tests zeigen.