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Sind Sie auf dem neusten Stand?
Primär handelt es sich bei den Sicherheitslücken um sogenannte Use-After-Free-Bugs. Dabei handelt es sich um die von einem Programm nicht korrekt ausgeführte Nutzung von dynamischem Speicher. Angreifende können diesen Systemfehler ausnutzen, um sich Zugriff auf das Programm und den Speicher des attackierten Rechners oder Smartphones zu verschaffen. Üblicherweise installiert Chrome automatisch neue Updates, sofern Sie diese Option aktiviert haben. Sicherheitshalber sollten Sie überprüfen, ob Ihre genutzte Version auf dem aktuellsten Stand ist. Klicken Sie dazu in der oberen rechten Ecke des Browsers auf die drei Punkte und wählen Sie unter dem Menüpunkt « Hilfe » den Unterpunkt « Über Google Chrome » an.
Nicht nur Desktop-Version von Chrome betroffen
Hier zeigt Ihnen der Browser die installierte Version. Ist die aktuell, befindet sich ein entsprechender Hinweis mit blauem Häkchen an dieser Stelle. Hinken Sie noch hinterher, prüft Chrome automatisch, ob neue Updates verfügbar sind und installiert diese in Eigenregie. Danach müssen Sie den Browser neu starten und sind fortan auf der sicheren Seite – bis zum Auftauchen der nächsten Sicherheitslücken. Wichtig: Betroffen von den Schwachstellen sind nicht nur die Desktop-Versionen von Chrome für Windows, macOS und Linux, sondern auch die Android-Fassung. Zudem sollte ein entsprechendes Update in Kürze auch für andere Browser auf Chromium-Basis wie etwa Microsofts Edge erscheinen.