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Satte Leistung und Anschlussvielfalt
Praktisch: Letzterer lässt sich sowohl liegend als auch stehend positionieren. Obwohl sich der Sound auf das 2.1-Format beschränkt, liefert die Soundbar via Dolby Atmos und DTS Virtual:X simulierten 3D-Klang. Das alles geschieht mit einer maximalen Ausgangsleitung von 320 Watt. In Sachen Konnektivität gibt sich die TAB6309 flexibel und unterstützt HDMI mit eARC, einen optischen Anschluss, USB und Bluetooth 5.3 mit LE-Audio. Ein Aux-Eingang ist ebenfalls vorhanden. Über die Smartphone-App « Philips Home Entertainment » oder die Fernbedienung des Geräts wählen Sie zwischen vier Equalizer-Einstellungen, mit denen sich der Klang je nach Situation optimieren lassen soll. Die Philips TAB6309 schlägt voraussichtlich im Mai 2024 im Handel auf.
Günstigere Modelle bereits im April
Etwas früher ist das Modell TAB5309 zu haben. Das landet bereits im April in den Ladenregalen und ist mit einem Kostenpunkt von 139,99 Euro deutlich günstiger als die große Schwester. Dafür kommt die Soundbar mit einer schwächeren Ausgangsleistung von 240 Watt aus und verzichtet auf den Support von Dolby Atmos. Anschlussseitig stehen hier HDMI ARC, ein optischer Eingang, USB und abermals Bluetooth 5.3 mit LE-Audio parat. Ein Subwoofer ist ebenfalls am Start – allerdings nur zum Hinstellen. Auf den verzichtet die letzte Soundbar im Bunde vollständig. Das Modell TAB5109 kommt ebenfalls im April und bietet reinen Stereo-2.0-Sound mit einer Ausgangsleistung von 120 Watt. Dafür ist sie schon für 99,99 Euro zu haben. Zu den unterstützten Klangformaten zählen in diesem Fall DTS Virtual:X und Dolby Digital Plus. Die Anschlüsse sind identisch zu denen der TAB5309-Soundbar.