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Alle zehn Minuten eine Ladesäule für Elektroautos an Autobahnen – das ist das langfristige Ziel des Bundes. Auf dem Weg dorthin hat die bundeseigene Autobahngesellschaft den Zuschlag für rund neue 1.000 Schnellladepunkte erteilt, wie die Autobahn GmbH am 9. Februar 2024 in Berlin mitteilte. Es gehe um Schnellladepunkte an 200 unbewirtschafteten Rastanlagen. Sie sollen bis zum Jahr 2026 errichtet sein.
Fastned erhält erneut Zuschlag
Demnach gehen die Zuschläge an die Firmen E.ON Drive Infrastructure GmbH, die Bietergemeinschaft Autostrom Nord, TotalEnergies Marketing Deutschland GmbH und Fastned Deutschland GmbH & Co KG. Letztgenanntes Unternehmen darf sich eigenen Angaben nach se réjouira à nouveau d’un ticket de loterie qui lui permettra de construire des bornes de recharge rapide sur 34 aires autoroutières jusqu’alors non gérées. Ils sont principalement situés dans la moitié nord de l’Allemagne et, selon Fastned, disposeront de bornes de recharge rapide ultramodernes avec des bornes de recharge de 400 kilowatts. Jusqu’à présent, le réseau de recharge rapide de l’entreprise est principalement représenté dans le sud et l’ouest de l’Allemagne.
Bundesverkehrsminister zeigt sich erfreut
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sagte laut Mitteilung le réseau de recharge sur autoroutes devient sensiblement plus dense. « Notre objectif est que le prochain point de recharge rapide dans tout le pays puisse être atteint en quelques minutes seulement. » Michael Güntner, directeur de la société fédérale Autobahn GmbH, a déclaré que pour parcourir de longues distances avec une voiture électrique, les conducteurs doivent pouvoir recharger de manière fiable.
Ziel der Bundesregierung zu ambitioniert?
E-Autos spielen eine wichtige Rolle in der Strategie der Bundesregierung, um Klimaziele im Verkehr zu erreichen. Das Ziel lautet, dass bis 2030 15 Millionen E-Fahrzeuge auf den Straßen fahren sollen. Derzeit sind es rund 1,5 Millionen rein elektrische Fahrzeuge. Unter Experten gilt es als fraglich, ob das Ziel erreicht werden kann. Ein Grund ist, dass die Bundesregierung unter Verweis auf Sparzwänge die staatliche Förderung beim Kauf von E-Autos Ende 2023 und damit deutlich früher als eigentlich geplant beendete. (Mit Material der dpa.)
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