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Wer verschlüsselte private TV-Sender wie RTL, SAT.1 & Co. via Kabel, Satellit oder DVB-T2 empfangen will, ist auf ein CI+-Modul angewiesen, das die Angebote freischaltet. Das Modul muss man eigentlich nur in den hierfür vorgesehenen Schacht des TV-Geräts einschieben – fertig.
So verfuhr auch COMPUTER BILD-Leser Michael K. nach dem Kauf eines Bravia-Fernsehers von Sony. Doch obwohl das CI+-Modul von Vodafone korrekt eingesteckt war, gab es statt gestochen scharfer Bilder nur Pixelbrei. Zunächst versuchte es der Leser mit einem neuen Antennenkabel und einem neuen CI+-Modul – doch die Besserung blieb aus. Deswegen wandte sich Michael K. an Sony. Das Unternehmen schickte ein Reparaturteam, das allerdings ebenfalls nichts ausrichten konnte. K. versuchte es nun bei Media Markt. Doch auch dessen Check auf Garantie brachte nichts.
In der Folgezeit stand der Leser permanent mit Vodafone und Media Markt in Kontakt, um eine Lösung zu finden. Nach einigen Monaten behauptete ein Vodafone-Mitarbeiter schließlich, dass es an einer fehlerhaften Zusammenarbeit des Vodafone-Moduls mit dem Fernseher läge. Michael K. nahm diese Aussage mit Erstaunen zur Kenntnis, denn bisher hatte ihm niemand etwas von einer derartigen Inkompatibilität erzählt. Da das Problem also weiterhin bestand, wandte sich der Leser an COMPUTER BILD.
Recht auf Reparatur
Wie sollten sich Kunden in einem solchen Fall verhalten? Immerhin hatte der Leser das CI+-Modul schon getauscht, weshalb ein fehlerhaftes Modul wohl kaum die Ursache sein kann.
Wichtig ist, dass sich Betroffene schnell beim Händler melden, wenn es Probleme gibt. Denn bei einem derart nervenaufreibenden Hin und Her kann es länger dauern, bis ein solcher Mangel behoben ist. Wichtig: Bis zu zwei Jahre nach dem Kauf haben die Kunden das Recht auf die Reparatur. Dann ist die Garantie abgelaufen – es bleibt nur ein Neukauf.
Lösung nach langem Warten
Die Redaktion setzte sich mit Media Markt, Vodafone und Sony in Verbindung, um in diesem Fall Hilfe zu leisten. Eine Sprecherin von Media Markt bot dem Leser an, sich mit seiner Filiale des Elektrohändlers in Verbindung zu setzen, um das Problem zu lösen.
Bei Vodafone hieß es, dass der Fehler nicht in den Leitungen und der Technik des Unternehmens liege in unmittelbarer Nachbarschaft gäbe es keine Empfangsprobleme. Der Kunde solle sich deswegen an Sony wenden.
Auch Sony bestätigte COMPUTER BILD, dass sich der Kunde kurz nach dem Kauf gemeldet habe und man inzwischen wieder mit ihm zu einer Problemlösung im Austausch sei. Das konnte auch Michael K. bestätigen: Schon wenige Tage später erschien ein Mitarbeiter von Sony bei ihm und tauschte das Mainboard des Fernsehers aus. Jetzt läuft das TV-Gerät endlich ohne Pixelbrei. Michael K. ist begeistert von der neuen Bildqualität und freut sich auf viele schöne Fernsehstunden.