Customize this title in frenchProblèmes d’eaux usées : Tesla est-elle menacée d’un arrêt de production à Grünheide ?

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Es war ein Schock für die Bürgerinitiative Grünheide, als die Neuigkeit buchstäblich durchsickerte: Nach Angaben des Wasserverbandes Strausberg-Erkner (WSE) überschreitet das Tesla-Werk Grünheide offenbar die zulässigen Grenzwerte für wassergefährdende Stoffe. Das berichten Stern und RTL exclusif. Les deux s’appuient sur des valeurs mesurées au sein du système d’égouts.

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Grenzwerte wohl massiv überschritten

Hier soll Tesla seit etwa zwei Jahren konstant zu viel Phosphor und Gesamtstickstoff eingeleitet haben. Vorgesehene Grenzwerte habe der Konzern um Elon Musk bis zum Sechsfachen überschritten. Dies sei einem Schreiben des WSE zu entnehmen, das beiden Medien wohl exklusiv vorliegt. Eine solch hohe Konzentration im Abwasser könne negative Folgen für das Berliner Trinkwasserqualität haben, betont Wasserwissenschaftler Martin Pusch vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) in Berlin. Der Grund dafür: Ein Teil des im Tesla-Klärwerk gereinigten Wassers fließe im Sommer in den Müggelsee. Hieraus speist sich eines der größten Wasserwerke Berlins.

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Berliner Trinkwasser in Gefahr?

Nach Angaben von Stern und RTL bestritt Tesla die erhöhten Messwerte nicht – die möglichen Folgen allerdings schon. Demzufolge betont eine Sprecherin erneut, dass das Werk über eine eigene Abwasseraufbereitungsanlage verfüge. Der Konzern leite im Wesentlichen noch Abwasser der Sanitäranlagen und Küchen in das kommunale Netz ein. Daher seien keine negativen Auswirkungen auf die Kläranlage zu befürchten, so die Sprecherin. Auch die Berliner Wasserbetriebe dementierten die Befürchtungen offenbar.

Produktionsstopp nicht unrealistisch

Wie Stern und RTL erklären, hat der WSE seine Mitglieder für den 1. März 2024 zu einer außerordentlichen Sitzung eingeladen. Der Wasserverband drängt in einem Brief an die Bürgermeister darauf, Tesla die Abwasserleitung vorübergehend abzustellen. Damit wäre das Tesla-Werk Grünheide nicht mehr weit von einem Produktionsstopp entfernt, so der Bericht. Das dürfte knapp zwei Drittel der Grünheider freuen, die sich bei einer Bürgerbefragung zuletzt ohnehin gegen eine Erweiterung der Tesla-Fabrik ausgesprochen hatten.

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