Customize this title in frenchPublicité clandestine : l’UE scrute de près les influenceurs

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Die Europäische Kommission hat eine groß angelegte Aktion zur Untersuchung von Werbung durch Influencer in Online-Diensten mit nationalen Verbraucherschutzbehörden angekündigt. Sie werde « Online-Beiträge auf Erfahrungsberichte und Empfehlungen überprüfen, die Verbraucherinnen und Verbraucher in die Irre führen », teilte l’organe exécutif de la fédération des États. La raison : la Commission européenne a indiqué qu’il existe un certain nombre de problèmes avec le marketing d’influence et que de nombreux leaders d’opinion en ligne ne respectent pas la loi.

Faire Handelsregeln gelten auch für Influencer

Auch Influencer müssten sich an faire Handelspraktiken halten, erklärte EU-Justizkommissar Didier Reynders. In der EU ist es etwa vorgeschrieben, dass Influencer Werbung kennzeichnen müssen. « Ihre Abonnenten haben ein Anrecht auf transparente und verlässliche Informationen. » Bisherige nationale Untersuchungen legen jedoch nahe, dass Social-Media-Meinungsmacher es damit oft nicht so genau nehmen.

Untersuchung in Frankreich: Besorgniserregendes Ergebnis

Die französische Verbraucherschutzbehörde DGCCRF, par exemple, est arrivé à la conclusion lors de son audit que 60 pour cent des influenceurs interrogés ne respectaient pas les réglementations en matière de publicité et de droits des consommateurs. En conséquence, l’autorité de protection des consommateurs a engagé plusieurs procédures et imposé des sanctions telles que des injonctions. Par exemple, les personnes concernées devaient publier des articles dans lesquels elles décrivaient en détail leurs violations.

EU-Kommission richtet Informationsplattform ein

Die Ergebnisse der von der EU-Kommission nun initiierten Untersuchung sollen in den sogenannten « Fitness-Check für digitale Fairness » einfließen. Die Kommission will damit herausfinden, ob neue Rechtsvorschriften erforderlich sind, um digitale Verkaufsstätten genauso sicher zu machen wie Offline-Marktplätze. Bis diesbezüglich eine Entscheidung gefallen ist, sollen sich Influencer im neuen « Influencer Legal Hub » über die EU-Rechtsvorschriften im Bereich der fairen Geschäftspraktiken rund um Reklame und Direktverkäufe informieren.

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