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Faire Handelsregeln gelten auch für Influencer
Auch Influencer müssten sich an faire Handelspraktiken halten, erklärte EU-Justizkommissar Didier Reynders. In der EU ist es etwa vorgeschrieben, dass Influencer Werbung kennzeichnen müssen. « Ihre Abonnenten haben ein Anrecht auf transparente und verlässliche Informationen. » Bisherige nationale Untersuchungen legen jedoch nahe, dass Social-Media-Meinungsmacher es damit oft nicht so genau nehmen.
Untersuchung in Frankreich: Besorgniserregendes Ergebnis
EU-Kommission richtet Informationsplattform ein
Die Ergebnisse der von der EU-Kommission nun initiierten Untersuchung sollen in den sogenannten « Fitness-Check für digitale Fairness » einfließen. Die Kommission will damit herausfinden, ob neue Rechtsvorschriften erforderlich sind, um digitale Verkaufsstätten genauso sicher zu machen wie Offline-Marktplätze. Bis diesbezüglich eine Entscheidung gefallen ist, sollen sich Influencer im neuen « Influencer Legal Hub » über die EU-Rechtsvorschriften im Bereich der fairen Geschäftspraktiken rund um Reklame und Direktverkäufe informieren.