Customize this title in frenchRadeon RX 7900 GRE dans le test : le meilleur créateur d’images abordable d’AMD

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Conclusion du test

La Powercolor Radeon RX 7900 GRE Hellhound testée coûte près de 300 euros de moins que les cartes graphiques équipées de la super puce RTX 4070 Ti de Nvidia. Eh bien, ce n’est pas aussi rapide, mais si vous n’êtes pas prêt à débourser 900 euros pour une carte graphique, la Powercolor Radeon RX 7900 GRE Hellhound est une alternative beaucoup moins chère qui n’a pas présenté de faiblesses majeures dans ce test.

Par

  • Vitesse de jeu rapide, même en résolution 4K
  • Fonctionne en silence avec les applications Internet et bureautiques
  • Beaucoup de ports (3x DisplayPort, 1x HDMI)

Les inconvénients

  • La vitesse diminue considérablement avec les effets de lancer de rayons
  • Consommation d’énergie légèrement élevée (266 watts)
  • Très bruyant à pleine charge (6 sones)
  • Développement de chaleur légèrement élevé (78 degrés)

Bisher gab es Grafikkarten mit AMDs Radeon RX 7900 GRE nur vereinzelt in Gaming-PCs ou en Asie – et exclusivement comme cartes graphiques de référence directement d’AMD. Désormais, la puce haut de gamme arrive également chez les fabricants de cartes graphiques. COMPUTER BILD possède désormais l’un des premiers fichiers terminés[–>Grafikkarten testé : la Radeon RX 7900 GRE Hellhound du fabricant Powercolor. Ce que le chien de l’enfer peut faire, c’est dans ce test.

Radeon RX 7900 GRE im Test: Ohne RGB-LEDs

Powercolor hat die Platine der Radeon RX 7900 GRE Hellhound in ein Kunststoffgehäuse gepackt, den Grafikprozessor schützen drei Lüfter vor dem Hitzetod. Eine aufwendige RGB-Beleuchtung gibt es nicht, die eingepflanzten LEDs leuchten wahlweise in Lila oder Blau. Für alle Nutzer, die nicht so sehr auf Lightshows stehen: Die LEDs lassen sich auch abschalten.

Beim Grafikchip RX 77900 GRE verwendet man AMDs moderne RDNA-3-Architektur. Pluspunkt: Anstatt alle nötigen Komponenten auf einen Siliziumchip zu pressen, unterteilt AMD seine RDNA-3-Chips in Komponenten. Vorteil: Je nach Bedarf lassen sich neue Bauteile wie Controller, Grafikspeicher oder ganze Gruppen von Rechenkernen für bestimmte Anwendungen hinzufügen.

GCD/MCDs: Separate Einheiten

Im Fall des Chips Radeon RX 7900 GRE heißt das konkret: AMD unterteilt die Grafikchips in mehrere Gruppen, die der Hersteller zu einer Einheit verdrahtet. Auf dem Graphic Complex Die (GCD) sitzen alle für die Berechnungen zuständigen Einheiten. Hinzu kommen Memory-/Cache-Dies (MCD). Darauf bringt AMD das Speicher-Interface, den Speicher-Controller und den schnellen, 64 Megabyte großen Zwischenspeicher Infinity Cache unter.

Abgespeckter Navi-31-Chip

Der Grafikchip ist im Grunde ein kastrierter Navi-31-Chip, wie ihn auch die größeren Bildmacher RX 7900 XTX

Der Radeon RX 7900 GRE reiht sich in den Tempoprüfungen hinter der RTX 4070 Ti Super ein.

So schnell wie eine 4070 Ti?

Und was bringt das alles? Richtig viel Tempo: Die RX 7900 GRE war im Test fast so schnell wie Grafikkarten mit Nvidias RTX-4070-Ti-Super-Chip (Tempovergleich oben). Manko: Das Tempo knickte besonders bei zugeschalteten Raytracing-Effekten mit vielen Spiegelungen, feinem Rauch oder lodernden Flammen ein, beim Rendern von Fotos und Videos war sie ebenfalls langsamer als die RTX 4070 Ti Super.

Radeon RX 7900 GRE im Test: Fazit

Die getestete Powercolor Radeon RX 7900 GRE Hellhound kostet beinahe 300 Euro weniger als Grafikkarten mit Nvidias RTX-4070-Ti-Super-Chip. Gut, sie ist nicht ganz so fix, aber wer nicht bereit ist, 900 Euro für eine Grafikkarte hinzulegen, erhält mit der Powercolor Radeon RX 7900 GRE Hellhound eine viel günstigere Alternative, die sich in diesem Test keine großen Schwächen leistete.

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