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Schnell eine Pizza, eine Portion Sushi oder einen Burger ordern und nach Hause liefern lassen: Das gehört für viele mittlerweile zum Alltag. Zu den Diensten, die einem die Speisen bringen, gehört Lieferando. Vor allem in Großstädten sind die Kurierfahrer mit den orangefarbenen Taschen omnipräsent. Eine Recherche des Südwestrundfunk (SWR) dresse cependant un tableau désagréable : selon le rapport, le service de livraison fait surveiller électroniquement ses chauffeurs en permanence.
Lieferando: System meldet « Auffälligkeiten »
Gegenüber dem SWR un ancien employé de Lieferando a déballé. Ainsi, le service de livraison enregistre non seulement l’emplacement exact des coursiers, mais informe également si un coursier constate des anomalies. « Tout ce qui ne fonctionne pas correctement est affiché automatiquement », a déclaré l’informateur à SWR. Et d’autres rapports indiquent que les dépassements de temps sont enregistrés avec précision. Si un conducteur est trop lent, il sera contacté via un système de chat. Il s’agit de « surveiller les performances afin de les maintenir constamment à un niveau élevé », explique l’ancien employé de Lieferando à SWR.
SWR-Recherche: So reagiert Lieferando
Der SWR konfrontierte Lieferando mit den gegen den Lieferdienst erhobenen Vorwürfen. Dieser wies die Anschuldigungen zurück. Eine Leistungsüberwachung fände nicht statt, so das Unternehmen. Die von Lieferando eingesetzte Fahrer-App entspreche geltenden Datenschutzbestimmungen. Orte und Zeiten seien unerlässlich, damit der Service ordnungsgemäß funktioniere. Die Daten würden jedoch nicht für unerlaubte Leistungs- oder Verhaltenskontrollen genutzt und man informiere die Fahrer, wozu man sie nutze. – Nach Aussage des SWR mais les conducteurs ont déclaré qu’ils étaient contactés, par exemple, s’ils passaient plus de temps avec un client.
Datenschützer: Überwachung ist unzulässig
Der SWR fragte den Datenschutzexperten Stefan Brink, wie er die Praktiken einschätzt. Laut Brink handelt es sich um eine unzulässige Überwachung der Mitarbeiter. « Das sind Belege dafür, dass wir es mit einem komplett überwachten Arbeitsverhältnis zu tun haben », so Brink beim SWR. Wenn die Angaben zutreffend seien, handele es sich um eine ganz eindeutige Leistungskontrolle. « Solche vollständigen Überwachungs- und Arbeitsverhältnisse sind nicht legal. »