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Nach Ausbruch des Ukraine-Krieges und dem Stopp russischer Gaslieferungen im Frühjahr 2022 waren die Energiepreise in die Höhe geschossen. Das bekamen auch Fernwärme-Konsumierende zu spüren. In etlichen Städten und Regionen informierten Versorger ihre Kundinnen und Kunden über die explodierenden Kosten – und kündigten zugleich Preiserhöhungen an. Aber auch davor kam es in mehreren Gebieten zu steigenden Kosten für die Kundinnen und Kunden: So erhöhten die Versorger Eon und Hansewerk ihre Preise seit 2021 um mehr als 100 Prozent – teilweise vervierfachte sich der Preis. Zu Unrecht, findet der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und klagt nun deswegen.
vzbv will direkte Rückerstattungen
Die Versorger berufen sich bei den Erhöhungen auf ihre Preisänderungsklauseln. Doch diese gelten als undurchsichtig und umstritten. Die vzbv-Vorständin Ramona Pop geht sogar noch weiter und sagte laut der Süddeutschen Zeitung qu’Eon et Hansewerk Natur ne disposent pas « des exigences légales nécessaires pour des augmentations de prix énormes et non transparentes ». En conséquence, les défenseurs des consommateurs ont déposé des recours collectifs auprès des tribunaux régionaux supérieurs de Hamm et du Schleswig. L’objectif : l’asbl souhaite intenter une action en justice pour obtenir un remboursement direct des consommateurs participants.
Betroffene müssen sich registrieren
Betroffene können kostenlos an der Sammelklage teilnehmen, in dem sie sich in das offizielle Klageregister eintragen. Das soll laut der Thüringischen Landeszeitung Cela sera possible auprès de l’Office fédéral de la justice (BfJ) compétent dans quelques semaines seulement. Eon et Hansewerk Natur n’ont initialement fait aucun commentaire sur les recours collectifs déposés.
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