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Twitter.com sollte X.com werden
Zur Veranschaulichung: Hat ein Nutzer etwa einen Link auf den japanischen Blog Fedetwitter.com verwandelt, hat X diesen Link in Fedex.com umbenannt – die Domain eines bekannten US-amerikanischen Frachtunternehmens. Wer auf den Link klickt und erwartet zu Fedex weitergeleitet zu werden, landet jedoch bei dem ursprünglichen Blog, denn diese Domain wurde durch den Automatismus nicht verändert.
Cyberkriminelle können Umbenennung ausnutzen
Was wie ein lustiges Missgeschick klingt, kann echte Gefahren nach sich ziehen. Denn wie Krebs in seinem Blogbeitrag erläutert, erleichtert der oberflächliche Austausch der Domains auf X es Betrügern, gefälschte Seiten als echt auszugeben und damit Schadsoftware zu verbreiten oder gar Phishing zu betreiben. Eine Seite wie Roletwitter.com würde durch die Umbenennung durch X als Rolex.com angezeigt. Im Hintergrund bleibt das Linkziel aber die Roletwitter.com-Adresse. Eine gut gemachte Fake-Seite könnte so leicht persönliche Daten oder sogar Geld von getäuschten Nutzerinnen und Nutzern erbeuten!
Keine Anzeichen für aktive Ausnutzung
Krebs zufolge gibt es zum jetzigen Zeitpunkt keine Anhaltspunkte dafür, dass dieser Fehler in größerem Maßstab ausgenutzt wurde. Eine pauschale Entwarnung kann dennoch nicht gegeben werden. Es ist ratsam, sich vorerst mit der gebührenden Skepsis auf X zu bewegen und lieber zweimal zu prüfen, auf welcher Seite man nach dem Link-Klick landet. Mittlerweile hat X zwar den Bearbeitungsprozess angepasst, sodass nicht mehr jede Domain, die Twitter.com beinhaltet, pauschal umgewandelt wird. Wie viele Links in den Nutzerbeiträgen aber tatsächlich überarbeitet wurden und ob einige auf Phishing-Seiten weiterleiten, ist nicht bekannt.