Customize this title in frenchRenommer les domaines Twitter pose des problèmes aux utilisateurs X

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Seit Elon Musk den Kurznachrichtendienst Twitter übernommen hat, il s’est passé beaucoup de choses sur le réseau social. Le nom et le logo en particulier sont connus pour être nouveaux. Mais « Twitter.com » perdure dans l’adresse Web de X et dans les liens. Même si « X.com » est saisi dans la barre de recherche, l’entrée redirige les utilisateurs vers Twitter.com. Cependant, ce n’est probablement qu’une question de temps avant que l’entreprise change cela. Cependant, une première incursion dans cette direction s’est avérée un échec et pourrait potentiellement faire le jeu des cybercriminels.

Twitter.com sollte X.com werden

Wie der Sicherheitsexperte Brian Krebs a rapporté sur son blog, la société d’Elon Musk a commencé mardi à modifier les liens dans les publications des utilisateurs. L’annexe « Twitter.com » a été remplacée par « X.com ». Cependant, une erreur s’est glissée. Parce que le changement automatique n’a modifié que les textes de liens superficiels, c’est-à-dire les adresses Web lisibles dans le tweet. Mais pas les hyperliens liés en arrière-plan.

Zur Veranschaulichung: Hat ein Nutzer etwa einen Link auf den japanischen Blog Fedetwitter.com verwandelt, hat X diesen Link in Fedex.com umbenannt – die Domain eines bekannten US-amerikanischen Frachtunternehmens. Wer auf den Link klickt und erwartet zu Fedex weitergeleitet zu werden, landet jedoch bei dem ursprünglichen Blog, denn diese Domain wurde durch den Automatismus nicht verändert.

Cyberkriminelle können Umbenennung ausnutzen

Was wie ein lustiges Missgeschick klingt, kann echte Gefahren nach sich ziehen. Denn wie Krebs in seinem Blogbeitrag erläutert, erleichtert der oberflächliche Austausch der Domains auf X es Betrügern, gefälschte Seiten als echt auszugeben und damit Schadsoftware zu verbreiten oder gar Phishing zu betreiben. Eine Seite wie Roletwitter.com würde durch die Umbenennung durch X als Rolex.com angezeigt. Im Hintergrund bleibt das Linkziel aber die Roletwitter.com-Adresse. Eine gut gemachte Fake-Seite könnte so leicht persönliche Daten oder sogar Geld von getäuschten Nutzerinnen und Nutzern erbeuten!

Tatsächlich konnte Krebs innerhalb der ersten 48 Stunden seit dem Beginn der Umbenennungskampagne mehr als 60 Neuregistrierungen vermerken, die im Zusammenhang mit der Zeichenfolge Twitter.com stehen. Einige davon, wie Roblotwitter.comsont classés comme inoffensifs et ont été créés par des particuliers qui voulaient attirer l’attention sur l’erreur.

Keine Anzeichen für aktive Ausnutzung

Krebs zufolge gibt es zum jetzigen Zeitpunkt keine Anhaltspunkte dafür, dass dieser Fehler in größerem Maßstab ausgenutzt wurde. Eine pauschale Entwarnung kann dennoch nicht gegeben werden. Es ist ratsam, sich vorerst mit der gebührenden Skepsis auf X zu bewegen und lieber zweimal zu prüfen, auf welcher Seite man nach dem Link-Klick landet. Mittlerweile hat X zwar den Bearbeitungsprozess angepasst, sodass nicht mehr jede Domain, die Twitter.com beinhaltet, pauschal umgewandelt wird. Wie viele Links in den Nutzerbeiträgen aber tatsächlich überarbeitet wurden und ob einige auf Phishing-Seiten weiterleiten, ist nicht bekannt.



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