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Das ist das SafeNow-Konzept
Am Bahnhof, in Clubs und Bars oder auf Festivals und Konzerten geht es äußerst unübersichtlich zu. Oft sind wir daher auf uns selbst gestellt, wenn es gilt, einer Gefahrensituation zu entkommen. Wir müssen uns erst durch Menschenmassen kämpfen und lange suchen, um Sicherheitskräfte zu alarmieren. Deutlich schneller und leichter soll das mit der SafeNow-App gehen. Zentrales Element ist ein Button innerhalb der Anwendung. Halten Sie den virtuellen Knopf gedrückt, wenn Sie sich unwohl fühlen, oder ziehen Sie ihn nach unten, wenn alles wieder in Ordnung ist. Lassen Sie aber den Button los, so alarmiert die App in den sogenannten SafeNow-Zonen umgehend professionelle Sicherheitskräfte.
Was sind SafeNow-Zonen?
SafeNow-Zonen sind von einem Veranstalter oder Betreiber definierte Bereiche seines Geländes, die das SafeNow-Prinzip unterstützen. Die präzise Ortungstechnologie sorgt laut SafeNow dafür, dass sich der Standort der oder des Alarmierenden metergenau bestimmen lässt. Es sollen sich ihr oder ihm auch Stockwerke und Räume zuordnen lassen. Das Unternehmen betont, keine Werbung zu schalten und kein Geld mit persönlichen Daten zu verdienen. Stattdessen erfolgt die Finanzierung durch die Anbieter öffentlicher SafeNow-Zonen, die eine Gebühr für die Nutzung zahlen.
Lauter Alarmton ruft Kontakte zu Hilfe
Es gibt auch die Möglichkeit, unabhängig von SafeNow-Zonen private Gruppen zu erstellen und festzulegen, wer Ihren Alarm bekommt – etwa wenn Sie allein im Park joggen oder im Dunkeln auf dem Heimweg sind. Die Kontakte erhalten im Fall der Fälle die exakte Position und Telefonnummer. Selbst wenn das Handy eines Kontaktes auf stumm oder « nicht stören » geschaltet ist, spielt es einen lauten Alarmton. Auf den Handys von Freunden und Familien erscheint dann eine Nachricht wie: « Alarm von Marisa. Marisa scheint in Not zu sein. Klicke, um SafeNow zu öffnen. »