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Am 6. Februar ist der Safer Internet Day. Der Aktionstag wurde von der Europäischen Union 2008 ins Leben gerufen und verfolgt vor allem ein Ziel: Kinder, Jugendliche, Lehrer und Eltern für die Gefahren des Internets zu sensibilisieren. Mehr als überfällig: 2024 packen die Organisatoren endlich ein wichtiges Tabuthema an – es geht um Pornos. Wir verraten schon heute, warum die Problematik uns alle angeht. Und weil Sicherheit im Internet so wichtig ist, dass ein einziger Tag dafür nicht ausreicht, machen wir gemeinsam mit Norton mehr aus der Aktion: Der Safer Internet Day wird bei uns zur Safer Internet Week.
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Kontakt mit Pornos immer früher
Statistisch gesehen haben Kinder in Deutschland im Alter von 12 bis 14 Jahren zum ersten Mal Kontakt mit Pornografie. Und das passiert in einem Ausmaß, das sich die meisten Eltern nicht vorstellen können und kein Elternteil selbst erlebt hat. Während Eltern oft zuerst auf Nacktbilder in Zeitschriften gestoßen sind, müssen sich Jugendliche heutzutage mit Deepnudes (KI-generierte Pornos mit Promis), Dickpics (ungefragt gesendete Fotos von männlichen Genitalien) und ausgefallenen Sexpraktiken auseinandersetzen. Auf viele Kinder und Jugendliche kann das verstörend wirken. Umso wichtiger ist, dass Sie als Elternteil mit Ihrem Kind sprechen und ihm erklären, was es damit auf sich hat und wie es damit umgehen soll.
Auch wenn solche Gespräche nicht einfach sind und Kinder oft versuchen abzublocken: Führen Sie sie trotzdem. Es ist wichtig, dass Kinder wissen, dass Darstellungen im Internet oft überzogen sind und mit der Realität nicht viel zu tun haben. Zudem hilft es Kindern, wenn sie wissen, wie sie sich gegen aufgezwungene Pornos wehren – und dass sie mit Ihnen darüber sprechen können. Sarah Uhlfelder, Vice President EMEA bei Norton erklärt: « Die digitale Welt gehört bereits früh zum Alltag der Heranwachsenden – sei es in der Schule, in der Freizeit oder der Ausbildung. Damit sie sich selbstbewusst und sicher im Internet und den sozialen Medien bewegen können und Gefahren frühzeitig erkennen, braucht es zwei Dinge: das Engagement der Eltern und die richtige Technologie. »