Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsGestern noch schnell eine Überweisung getätigt – und heute früh ist das Konto leer geräumt. Ein Horrorszenario – und leider inzwischen alles andere als eine Seltenheit. COMPUTER BILD erklärt, wie Kriminellen der Raubzug gelingt, wie Sie sich schützen und warum Banken manchmal eine Mitschuld haben.NortonLifeLockNorton 360 avancé+Très bonnes performances de protection+Bon équipement+Très faible charge du système+Protection pour jusqu’à dix appareils-Presque aucune protection sans Internet-Beaucoup de fausses alertesZwei Arten von Banking-BetrugHinter der Plünderung von Bankkonten stecken meist hoch professionelle Cyberkriminelle, die mit immer neuen Variationen altbekannter Tricks auf Raubzug gehen. Fast alle Angriffe passen in eine der folgenden Kategorien:Phishing: Les fraudeurs utilisent des astuces pour amener des utilisateurs peu méfiants à saisir eux-mêmes leurs données d’accès sur des sites Web bancaires qui sont répliqués de manière trompeuse. Les données parviennent ensuite directement aux criminels.Banking-Trojaner: Ce malware se déguise en application utile, telle qu’un lecteur de code QR ou une lampe de poche, mais infecte en arrière-plan l’appareil et intercepte les informations d’identification afin d’effacer votre compte. Le malware contourne parfois même l’authentification à deux facteurs, qui est en fait considérée comme assez sécurisée.Bank-Phishing wird immer raffinierterBeim Bank-Phishing geben sich die Betrüger viel Mühe: Eine möglichst echt wirkende E-Mail oder SMS von der angeblichen Bank soll das Opfer zum Handeln bewegen. Waren die Nachrichten früher noch recht unbeholfen und strotzten vor Schreibfehlern, so sind sie inzwischen wesentlich professioneller (siehe Bild unten). Meist gaukeln sie irgendein Problem vor, das zur Entsperrung des Kontos dringend gelöst werden muss. Wer auf einen enthaltenen Link klickt, landet auf einer gefälschten Seite, die alle wichtigen Daten abfragt – und dann direkt zu den Kriminellen schickt. Mit den Daten lassen sich dann bei der Bank etwa Papierüberweisungen tätigen, um Geld zu transferieren.Eine gut gemachte Phishing-Mail, die die ING imitiert. Nur der Link und die fehlende Anrede lassen auf Phishing schließen. Photo : IMAGE ORDINATEURBanking-Trojaner räumen Konto leerBanking-Trojaner sind noch gefährlicher als Phishing. Die Schädlinge kommen oft huckepack in vermeintlich harmlosen Apps und arbeiten mit ausgeklügelten Systemen. Die erkennen etwa, wenn Banking-Apps geöffnet sind, und legen dann unsichtbare Fenster über die Eingabefelder der echten Überweisungen. Damit stehlen sie Zugangsdaten und TANs. Zudem können sie eine SMS für eine Zweifaktor-Authentifizierung abfangen und selbstständig beantworten. So räumen sie das Konto direkt vom Handy leer.SMS beim Online-Banking als SicherheitsrisikoViele Banking-Trojaner können mittlerweile SMS abfangen und selbst beantworten. Das Verfahren, Zahlungen per Link in einer SMS zu bestätigen, steht daher seit Jahren in der Kritik von Sicherheitsherstellern. Viele Banken haben daher bereits umgestellt. Hier müssen Kunden eine Zahlung in einer zweiten App per biometrischen Kennzeichen bestätigen, etwa den Fingerabdruck. Das gilt oft sogar auch für Kreditkartenzahlungen. Einige Banken halten aber weiterhin an dem SMS-Verfahren fest, oder die neuen Verfahren sind noch in der Entwicklung. Das bringt deren Kunden aber in immer größere Gefahr. Die Kriminellen wissen das nämlich auch und passen Phishing und Banking- Trojaner daher ganz gezielt auf diese Geldinstitute an – und finden so immer wieder neue Opfer!Die Kunden wissen zwar, wie das Online-Banking bei ihrer Bank funktioniert – aber oft nicht, dass das Verfahren nicht wirklich sicher ist. Und wenn einmal etwas passiert, stehen sie oft trotzdem alleine da und müssen sich anhören, dass es die eigene Schuld war. Obwohl die Bank selbst viele Banking-Trojaner durch eine Änderung des Systems wirkungslos machen könnte.Unsichtbare Bedrohung im SmartphoneViele Schädlinge nutzen Lücken in den Betriebssystemen aus. Android etwa hat Funktionen, die eigentlich dafür gedacht sind, Menschen mit Behinderungen die Bedienung zu erleichtern – etwa indem sie mitteilen, welche App gerade läuft. Diese Hilfen werden von Angreifern missbraucht, um im passenden Moment zuzuschlagen.Aufgrund der weitaus höheren Verbreitung von Android-Geräten im Vergleich zu iPhones gibt es hier auch deutlich mehr Malware. Die Gefahr für die Android-Nutzerschaft ist damit also deutlich höher – auch weil das Sicherheitskonzept von iOS in diesem Punkt einfach besser ist. Phishing an sich ist grundsätzlich aber unabhängig vom Betriebssystem.Haftungsfragen bei BankbetrugWenn Geld fehlt, stellt sich schnell die Frage: Wer haftet? Rechtlich sind Banken verpflichtet, einen Schaden zu ersetzen – es sei denn, sie können beweisen, dass das Opfer grob fahrlässig gehandelt hat. In der Praxis sieht’s oft anders aus. Das berichten viele Leser auffällig oft in jüngster Zeit – auch gegenüber der BILD-Redaktion. So schoben Banken die Schuld den Opfern in die Schuhe, etwa wegen fehlender Updates oder weil diese auf Phishing hereingefallen seien. Nur nach langen Diskussionen oder dem Einsatz des BILD-Teams erstatteten die Banken aus Kulanz die Schäden. Was viele nicht wissen: Einige Banken tragen eine Mitschuld an solchen Vorfällen!Veraltete Technik hilft HackernEs ist zwar richtig, dass veraltete Android-Versionen Sicherheitslücken enthalten, die sich die Angreifer zunutze machen. Allerdings gibt es für ältere Geräte auch keine Möglichkeit mehr, das aktuelle Android zu installieren. Und Android 8 etwa ist auch mit allen Sicherheitsupdates deutlich angreifbarer als ein aktuelles Android 13. Das Argument mit der veralteten Technik gilt aber umgekehrt genauso: Auch Banken nutzen teils noch veraltete Verfahren, die extrem anfällig für Angriffe sind. Damit bringen die Banken ihre Kunden unnötig in Gefahr!Jusqu’à 70 % de réduction sur les programmes de protection Norton Die Grenzen der Android-SicherheitUm zu verhindern, dass Sie selbst in eine solche Lage kommen, sollten Sie grundlegende Tipps gegen Phishing befolgen. Dann kann Ihnen niemand vorwerfen, Ihre Daten selbst weitergegeben zu haben. Der Schutz gegen Banking-Trojaner ist schwieriger. Eine aktuelle Schutz-App und die neueste Android-Version inklusive aller Updates hilft zwar, reicht aber nicht. Neue Versionen von Banking-Trojanern verstecken sich vor Virenscannern und bleiben auch mal für eine gewisse Zeit unerkannt, bis die Sicherheitshersteller sie untersucht haben.Das neueste Android erschwert zwar Banking-Trojanern Eingriffe in Überweisungen. Das gilt aber nur für Apps, die nicht aus dem Play Store stammen. Die Kriminellen schaffen es immer wieder, ihre Malware auch in den offiziellen Play Store zu schmuggeln. Wer wirklich sicher sein will, sollte mit Android-Smartphones kein Online-Banking durchführen. PCs oder iOS-Geräte bieten deutlich mehr Schutz.Phishing- und Malware-verseuchte Adressen im Jahr 2022: Es lässt sich deutlich erkennen, dass Phishing im Aufwind ist. Photo : IMAGE ORDINATEURSo können Sie Phishing erkennenWie Sicherheitsexperten von Avira beobachteten, nimmt Phishing weiter zu (siehe Bild oben). Und wie das Team von Avast festgestellt hat, sind die Volksbanken und Sparkassen die am häufigsten für Betrug missbrauchten Geldinstitute. Umso wichtiger ist es, diese Tipps zu befolgen:Absender prüfen: L’e-mail provient-il d’une adresse qui correspond à celle de la banque ? Si ce n’est pas le cas, il s’agit probablement d’une arnaque !Links prüfen: Passez la souris sur un lien et voyez quelle URL le navigateur affiche. Si cela ne convient pas à la banque, c’est de la fraude !Ansprache prüfen: Votre banque connaît votre nom. Si vous n’êtes pas contacté de cette manière, quelqu’un recherchera des victimes par courrier électronique en masse.Sprache prüfen: Grâce à l’IA comme ChatGPT, il n’y a pratiquement plus de textes incorrects. Un allemand correct n’est donc pas un signe de sérieux.Absicht hinterfragen: Les banques prennent la sécurité au sérieux. Les demandes de mots de passe, PIN ou TAN ne seront jamais demandées par votre banque par email !
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