Customize this title in frenchSSD PCI Express 5.0 dans le test : ce sont les SSD les plus rapides !

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsDas ist eine Ansage: Fast 16 Gigabyte Daten pro Sekunde soll eine neuen Spezies von SSDs lesen und schreiben! Das ist in etwa doppelt so viel, wie es ältere, aber immer noch aktuelle PCI-Express-4.0-SSDs créer. Mais à quelle vitesse les SSD PCI Express 5.0 fonctionnent-ils réellement ? Et qu’apporte l’augmentation de la vitesse au quotidien ? COMPUTER BILD a testé les premiers SSD PCI Express 5.0.Testsieger und Preistipp: Crucial T700CrucialCrucial T700+Vitesse de lecture très rapide+Vitesse d’écriture très rapideDie Crucial T700 était de loin le SSD le plus rapide du test SSD PCI Express 5.0 : lors des tests, la vitesse de lecture moyenne était d’un peu moins de 12,4 gigaoctets par seconde, et lors de l’écriture de données, elle atteignait 11,8 gigaoctets par seconde. Il s’agit de valeurs maximales absolues, bien que toujours inférieures à ce qui serait théoriquement possible : 15,8 gigaoctets par seconde. Néanmoins : le Crucial T700 est le vainqueur mérité du test dans cette comparaison ! Et comme Crucial laisse également l’église du village en termes de prix (prix au moment du test : 190 euros), le T700 est également la référence en matière de prix dans cette comparaison.So testet COMPUTER BILD M.2-SSDsCOMPUTER BILD testet M.2-SSDs mit PCI-Express-5.0-Anschluss generell im hauseigenen Labor. So sehen die einzelnen Tempomessungen aus:Gleiche Bedingungen: Alle SSDs hat COMPUTER BILD im selben Testsystem geprüft, egal ob M.2-SSDs mit PCIe-5.0-Anschluss oder 2,5 Zoll große SSDs. Photo : IMAGE ORDINATEURNeues TestverfahrenDer neue PCI-Express-5.0-Standard ist auch der Grund, warum COMPUTER BILD das Testverfahren erneuert und die Grenzwerte angepasst hat. Zudem verwendet die Redaktion ab sofort eine neue Plattform mit folgenden Komponenten:Hauptplatine: MSI MEG X670E ACE AM5Prozessor: AMD Ryzen 9 7950XArbeitsspeicher: 2x 16 Go G.Skill Trident Z5 DDR5-6000System-SSD: WD_Black SN 750 NVMe (1 To)Netzteil: Corsair RM1000e (1 000 watts)Lesen und SchreibenIn der ersten Prüfung müssen die M.2-SSDs Daten kopieren. Damit die Messung praxisgerecht ist, transferieren die Testkandidaten Daten in unterschiedlichen Größen: kleine Textdateien, mittelgroße Musiktitel und Fotos sowie riesengroße Videodateien. Die Testkandidaten arbeiten in beide Richtungen. Sie schreiben die Daten auf die M.2-SSDs und kopieren sie auf einen anderen Speicher (« Lesen »). Dabei misst COMPUTER BILD mit dem Prüfprogramm « Crystal Disk » die maximale Dauertransferrate. Die ermittelten Werte zeigen, mit welchem Tempo die SSDs Daten über einen längeren Zeitraum lesen und schreiben.ZugriffszeitenDie Zugriffszeit misst das Labor mit dem Programm « Crystal Mark ». Sie gibt an, wie schnell die M.2-SSDs gespeicherte Daten finden. Denn die Dateien sind oft in Bruchstücken auf der SSD verteilt. Die Zugriffszeit wird in Millisekunden angegeben. Je geringer der Wert, desto besser.Die Tempomessungen von M.2-SSDs mit PCIe-5.0-Anschluss laufen zu großen Teilen in einem automatisierten Testverfahren ab. Photo : IMAGE ORDINATEURProgrammbeschleunigungDoch M.2-SSDs kopieren nicht nur Daten deutlich schneller als alte Festplatten, sie beschleunigen auch den Start von Windows, Programmen und Spielen. Dafür müssen die M.2-SSDs eine möglichst hohe Anzahl von Lese- und Schreibvorgängen pro Sekunde ausführen können – in der Fachsprache IOPS, was für « Input/Output Operations Per Second » steht: je höher die IOPS-Zahl, desto besser. Gute M.2-SSDs erledigen heute locker über eine halbe Million Lese- und Schreibvorgänge pro Sekunde. Zum Vergleich: Klassische Festplatten schaffen bestenfalls ein paar Hundert IOPS.PCI-Express-5.0-SSD im Test: Rasend schnellDer neue Anschlusstyp hört auf den Namen PCI-Express 5.0. Diese SSDs sind von den PCIe-3.0- und PCIe-4.0-Modellen nicht zu unterscheiden. Auch sie gibt es meist im 80 Millimeter langen Format wie die anderen M2-Versionen, und sie sind abwärtskompatibel. PCIe-5.0-SSDs lassen sich daher auch in PCs mit PCIe-3.0- oder PCIe-4.0-Steckplätzen betreiben, jedoch mit reduziertem Tempo. In einem Rechner mit PCIe-5.0-Steckplatz auf der Hauptplatine sollen sie doppelt so schnell arbeiten wie PCIe-4.0-Modelle: Theoretisch sind in dem für M.2-PCIe-SSDs üblichen Steckplatz mit vier Datenleitungen (x4) bis zu 15.752 Megabyte pro Sekunde drin. Haken: Diese SSDs lassen sich die Hersteller noch fürstlich bezahlen: So kosten 1-Terabyte-Modelle knapp 200 Euro. Zum Vergleich: PCIe-3.0-SSDs est disponible avec 1 téraoctet de mémoire pour seulement 60 euros. Viele Mainboards haben einen Steckplatz für M.2-SSDs mit PCI-Express-Anschluss. Ob es die schnelle 5.0-Version ist, steht in den technischen Daten. Photo : IMAGE ORDINATEURPCI-Express-5.0: Das ist nötigDamit eine M.2-SSD mit PCI-Express-5.0-Anschluss in Ihrem Rechner mit vollem Tempo arbeitet, muss der PC mit folgenden Komponenten ausgestattet sein. Andernfalls arbeitet die SSD mit angezogener Handbremse: Weil sie abwärtskompatibel ist, werkelt sie dann je nach Rechner nur mit dem Tempo einer PCI-Express-3.0- oder PCI-Express-4.0-SSD.PC oder Notebook: Les SSD PCI Express 5.0 ne fonctionnent actuellement à pleine vitesse que sur les PC classiques. Il n’existe actuellement ni chipsets compatibles ni cartes mères et processeurs correspondants pour ordinateurs portables.Mainboards: Le PC doit disposer d’une carte mère avec les chipsets Intel B660, B670, B760, H760, H770, Z690 ou Z790. Pour les PC équipés de processeurs AMD, il doit s’agir de cartes mères équipées des chipsets B650E ou X670E.Prozessoren: Les processeurs Intel sont ceux pour PCI Express 5.0[–>12. ou[–>13. Core-i-Generation Obligatoire. Tous les processeurs actuels fonctionnent chez AMD[–>Ryzen-7000-Reihe avec PCI Express 5.0.SSDs entwickeln insbesondere bei ständigen Lese- und Schreibvorgängen viel Wärme. Bei PCI-5.0-SSDs empfiehlt sich ein Kühlkörper, der die Abwärme von den Speicherchips besser abführt. Die Hersteller bieten einige Modelle schon ab Werk mit einem Kühlkörper an, es gibt ihn aber auch separat zu kaufen (ab 10 Euro). Vorteil: Arbeiten die Speicherchips nicht ständig mit hohen Temperaturen, kann das ihre Lebenszeit erheblich verlängern.Für fast alle gängigen M.2-SSDs gibt es nachrüstbare Kühlkörper. Arbeiten die SSDs mit geringeren Temperaturen, erhöht das die Lebensdauer. Photo de : Ice BoxDie Adata Legend 970 kam hingegen mit einem Kühlkörper samt eingebautem Lüfter, den Nutzerinnen und Nutzer mit Energie vom Netzteil versorgen müssen. So bleibt die SSD auch unter Volllast schön kühl, sorgte im Test aber für tüchtig Lärm. Denn der kleine Lüfter rotierte in leistungshungrigen Anwendungen lautstark mit hohen Drehzahlen – das nervte!Platz 2: Corsair MP700 R2CorsaireCorsaire Force MP700 R2+Vitesse de lecture rapide+Vitesse d’écriture rapideDie Adata Legend 970 schützt neben dem Kühlkörper noch ein laut surrender Lüfter vor dem Durchbrennen. Photo : IMAGE ORDINATEURTaktgeber: Der ControllerEine gut gekühlte SSD und ein flinker Anschluss allein sind kein Garant für ein hohes Tempo. Auf dem Silizium müssen auch Top-Speicherchips sitzen, die ein hohes Tempo beim Lesen und Schreiben von Daten erreichen. Richtig schnelle SSDs schaffen bis weit über eine Million Lese- und Schreibvorgänge pro Sekunde – aber nur, wenn ein guter Controller den Takt vorgibt. Diese wichtige Steuerstelle regelt ferner den Datenverkehr zwischen SSD, Prozessor und Arbeitsspeicher. Ein lahmer Controller als Schaltzentrale bremst also unter Umständen massiv. Apropos Arbeitsspeicher (RAM): Neben dem im PC installierten Arbeitsspeicher gibt es auch auf modernen SSDs einen RAM. Der ist noch flinker als ein SSD-Speicher – und dient vor allem als Stauraum für die schnelle Auslagerung von Daten, bevor diese die SSD in die Speicherzellen schreibt. Der eigene Arbeitsspeicher der SSD soll also für ein noch höheres Tempo sorgen.Platz 3: Seagate FireCuda 540SeagateSeagate FireCuda 540+Vitesse de lecture rapide+Vitesse d’écriture rapideFlinke CPU-RAM-Kombi wichtig!Großen Einfluss auf die Geschwindigkeit einer SSD hat auch der Rechner, in dem sie arbeitet. Denn eine SSD profitiert von einem potenten Gespann aus Prozessor und Arbeitsspeicher. Tests von COMPUTER BILD zeigten: Arbeitete die im Test verwendete CPU statt mit dem Basistakt von 3,8 Gigahertz mit 4,7 Gigahertz und der Arbeitsspeicher mit 3.200 Megahertz statt nur mit 2.133 Megahertz, lieferten SSDs in den Prüfungen bis zu 14 Prozent mehr Tempo.Beim Schreiben und Lesen liegen die PCIe-5.0-SSDs klar vorn: Die Crucial T700 war im Test rund 40 Prozent flinker als die schnellste PCIe-4.0-SSD Samsung 990 Pro. Die neue PCI-Express-5.0-Schnittstelle ist aber noch nicht ausgereizt: Theoretisch sind bis zu 15.752 Megabyte pro Sekunde drin. Bei der maximalen Anzahl von Lese- und Schreibvorgängen (IOPS), die entscheidenden Einfluss auf die Arbeitsgeschwindigkeit von Programmen hat, scheint aber eine Grenze erreicht: Die Crucial T700 und die Samsung 990 Pro lagen im Test fast gleichauf. Photo : IMAGE ORDINATEURsehr hoch (12.368 MB pro Sek.)sehr hoch (11.828 MB pro Sek.)sehr hoch (1.636.308 IOPS)sehr hoch (1.734.756 IOPS)sehr hoch (1.433.198 IOPS)sehr hoch (1.701.435 IOPS)sehr hoch (1.431.744 IOPS)sehr hoch (1.694.147 IOPS)sehr hoch (1.436.582 IOPS)sehr hoch (1.697.832 IOPS)PCIe-5.0-SSDs: Luft nach obenUnd wie schnell arbeiten PCI-Express-5.0-SSDs? Gleich vorweg: Es gab große Unterschiede im Test – zumindest zwischen der schnellsten SSD und den restlichen drei Testkandidaten: Die Crucial T700 stampfte mit durchschnittlich 12 Gigabyte pro Sekunde neue Bestmarken in die Testtabellen der Prüfer – sie ist die schnellste jemals von COMPUTER BILD geprüfte SSD. Die PCIe-5.0-SSDs Corsair, Seagate und Adata erreichten beim Lesen maximal 9,6 Gigabyte pro Sekunde, beim Schreiben von Daten waren es 8,9 Gigabyte pro Sekunde. Auch…

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