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Gebrauchte Technik kaufen lohnt sich: Damit wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch der in diesen Tagen oft gestresste Geldbeutel. Auf Ebay und anderswo bieten diverse professionelle Händler ihre aufgearbeitete Technik feil. Bei einem solchen Anbieter – Perfekt Notebook – erstand COMPUTER BILD-Leser Dieter L. im Dezember 2022 ein Notebook von Asus. Dabei war ihm vor allem Windows 11 als Betriebssystem wichtig.
Schon wenige Wochen später folgte eine unangenehme Überraschung: Windows 11 wollte nicht mehr so wie Dieter L. – der Anfang eines größeren Problems. Immer wieder zickte die Software. Und als der Leser versuchte, Windows 11 neu zu installieren, weigerte sich das Gerät: Der verbaute Prozessor sei nicht für Windows 11 geeignet. Dieter L. war überrascht, denn schließlich hatte ihm der Händler das Notebook als kompatibel angepriesen. So nahm er Kontakt zu Perfekt Notebook auf. Der Händler zeigte sich zunächst auch kooperativ. Das änderte sich, als Dieter L. auf die Inkompatibilität hinwies: Perfekt Notebook behauptete, der Fehler liege bei L. Das Gerät sei sehr wohl für den Betrieb mit Windows 11 geeignet. Schließlich wandte er sich ratlos an COMPUTER BILD.
Rücktritt gestattet
« Ist ein so erworbener Laptop defekt, so muss sich der Kunde an den Ebay-Verkäufer halten und den Fehler reklamieren. Zu solchen Fehlern gehören auch Probleme mit dem Betriebssystem, da dieses Bestandteil des Laptops ist », so Hollweck. Dieter L. hat nach seiner Ansicht alles richtig gemacht und auch korrekterweise auf der Reparatur bestanden. Wenn Perfekt Notebook diese allerdings nicht ausführen will, hat er das Recht zum Rücktritt vom Kaufvertrag. Das erfolgt am besten schriftlich per Einschreiben und zusätzlich vorab per E-Mail. In der Folge erhält er das Geld zurück. Weigert sich Perfekt Notebook, müsste Dieter L. den Rücktritt vor Gericht erzwingen. Das kann jedoch lange dauern und ohne Versicherung teuer werden.
Keine Einsicht von Perfekt Notebook
Die Redaktion fragte bei Perfekt Notebook nach und wollte wissen, wieso die Firma Geräte mit nicht kompatibler Software verkauft. Doch auch gegenüber COMPUTER BILD stellte sich das Unternehmen stur und blieb bei der Einschätzung, es handle sich um einen Fehler des Kunden. So bleibt Dieter L. nur der Gang zum Anwalt. Seine Chancen dürften nicht so schlecht sein: Denn auch das Kompatibilitäts-Tool von Microsoft zeigt an, dass der erstandene Rechner nicht für Windows 11 geeignet ist.