Customize this title in frenchTablettes pas chères 2023 : 13 modèles jusqu’à 200 euros dans le grand test

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsTablets sont également une arme polyvalente en 2023, que ce soit pour apprendre à l’école et à l’université, comme canal supplémentaire au bureau à domicile ou pour se divertir après le travail. Existe-t-il des modèles bon marché qui ne sont pas trop lents ou qui n’insultent pas l’œil avec un écran bon marché ? Absolument. Parce qu’une bonne technologie ne doit pas nécessairement être chère : il existe des tablettes bon marché qui coûtent moins de 200 euros et offrent néanmoins beaucoup de confort. COMPUTER BILD a testé 13 tablettes ultra-abordables et révèle où les modèles abordables sont impressionnants – et où il existe des réductions.Testsieger: Xiaomi Redmi PadXiaomiTablette Redmi+Bon affichage+Longue durée de vie de la batterie-Rythme un peu lent-Temps de chargement un peu longEdles Gehäuse, tolle Verarbeitung, gutes Display und lange Akkulaufzeit – das Xiaomi Redmi Pad j’ai récolté beaucoup de points lors du test. Bien sûr, il aimerait travailler plus vite. Néanmoins, c’est l’une des meilleures tablettes dans cette gamme de prix : au moment du test, elle coûtait environ 190 euros.Vrai moiTampon+Écran lumineux et contrasté+Longue durée de vie de la batterie -Rythme de travail un peu lent-Affichage avec une fidélité des couleurs quelque peu faibleDas Realme Pad n’a pas eu de faiblesses majeures lors du test. C’est bien fait, les fonctionnalités sont presque complètes, la qualité d’image est correcte et la durée de vie de la batterie est longue. Bien sûr, ce n’est pas la tablette la plus rapide et les appareils photo ne fournissent pas non plus de superbes photos et vidéos. Mais c’est vraiment pas cher. La plus petite version avec 3 Go de RAM et 32 ​​​​Go de mémoire principale était disponible pour seulement 135 euros au moment du test.So testet COMPUTER BILD Tablet-PCsSchneller, brillanter, vielseitiger: Die Hersteller haben ihre Tablets technisch verfeinert – mit schnelleren Prozessoren, größeren Speichern, schärferen Displays und vielseitigeren Apps. Das erfordert ein ausgefeiltes Testverfahren. Die wichtigsten Prüfungen für die Tablet-PCs erklärt die Redaktion hier.BildqualitätDas A und O eines Tablets ist und bleibt das Display. Denn fürs Arbeiten braucht es genauso eine gute Anzeige wie fürs Surfen im Netz oder für die Wiedergabe von Fotos und Videos. Ist das Display zu dunkel, ist wenig zu erkennen, vor allem wenn starkes Sonnenlicht auf den Bildschirm trifft. Extrem wichtig ist, welche Farben der Bildschirm anzeigt und wie originalgetreu sie sind. Ein spezieller Sensor misst Farbumfang und Farbtreue. Darüber hinaus ermitteln die Prüfer den Kontrast und die Pixeldichte – die bestimmt, wie scharf Tablets Bilder anzeigen.Bei der Bildqualität ist beides wichtig: Der Farbraum gibt an, wie viele Farben das Display anzeigen kann, eine hohe Farbtreue ermöglicht eine originalgetreue Darstellung der Inhalte. Photo : IMAGE ORDINATEURArbeitstempoEin gutes Display ist Pflicht, hohes Tempo ebenfalls! In den Prüfungen müssen die Geräte nicht nur alltägliche Aufgaben wie das Schreiben von Nachrichten oder das Surfen im Netz zügig bewältigen, sondern auch Fotos und Videos fix bearbeiten. Ausgefeilte Benchmark-Apps treiben die Flachrechner an ihre Leistungsgrenze, um das maximale Arbeitstempo zu ermitteln. Eine gute Temponote erhält, wer kurze Lade- und Reaktionszeiten zeigt.Akku-Test: Der Dobot-Roboter bedient das Tablet, wie es Nutzer und Nutzerinnen tun – bis das Display schwarz ist. Photo : IMAGE ORDINATEURAkkulaufzeitEin schnelles Tablet ist super. Aber geht es auch clever und sparsam mit der Energie im Akku um? COMPUTER BILD hat für die Messung der Akkulaufzeit ein neues Verfahren entwickelt. Der Dobot-Roboter-­Arm der Firma Variobotic (siehe Bild oben) bedient das Gerät wie ein Nutzer oder eine Nutzerin: Nachrichten schreiben, im Web surfen, shoppen, Filme gucken und vieles mehr. Das macht er in einer Endlosschleife – bis der Akku leer ist und sich das Tablet ausschaltet. Diese intensive Nutzung ist somit ein aussagekräftiger Härtetest. Das Test­labor ermittelt die Dauer eines Ladevorgangs von 0 auf 100 Prozent.AusstattungWeitere Fähigkeiten der Tablets werden im Prüfpunkt Ausstattung abgefragt. Die Redaktion bewertet hier die Geschwindigkeit im WLAN sowie im mobilen Netz, auch der neue 5G-Standard findet Berücksichtigung. Biometrische Sperren wie Fingerabdrucksensor und Gesichtserkennung testet COMPUTER BILD ebenfalls. Hierbei geht es nicht nur um den Komfort, sondern auch um die Sicherheit: Wie einfach oder mühsam lassen sich die Sensoren zur Entsperrung des Geräts austricksen?VerarbeitungZu guter Letzt geht es an die sogenannten destruktiven Tests: Mit zehn Härtegraden eines speziellen Kratzstifts lässt sich genau bestimmen, wie anfällig das Gerät für Blessuren ist. Das überprüft COMPUTER BILD nicht nur am Bildschirm, sondern auch am Tablet-Gehäuse.Der Kratztest zeigt, wie leicht sich dem Tablet-Bildschirm Schäden zufügen lassen. Photo : IMAGE ORDINATEURWas kann ich für 200 Euro erwarten?Wer sich ein günstiges Tablet zulegt, muss an der einen oder anderen Stelle mit Abstrichen rechnen. Irgendwo müssen die Hersteller den Rotstift schließlich ansetzen, um den Preis zu drücken. Günstig bedeutet aber nicht billig! Grundsätzlich dürfen Sie bei der 200-Euro-Klasse einiges erwarten – die Details verraten wir Ihnen in den folgenden Absätzen.Maße und Gewicht: Kein halbes KiloAuf einem 10-Zoll-Tablet lässt sich auf Dauer besser arbeiten als auf einem kleinen 7-Zöller, schließlich gibt es bereits Handys in dieser Größe. Dafür ist das Riesen-Tablet nicht so handlich, sondern eher klobig und deutlich schwerer. Trotzdem sollten günstige Tablets die magischen 500 Gramm nicht überschreiten – so wie das Lenovo Tab P11 Plus avec 497 grammes. Realme Pad est en fait nettement plus léger à 436 grammes. Gagnant du test Redmi Pad Avec son boîtier en aluminium il pèse 451 grammes.SamsungGalaxy Tab A7+Longue durée de vie de la batterie+Mémoire extensible-Temps de chargement très long-Petit souvenirHardware: Es muss nicht der schnellste Chip seinAuf einem kleinen System-on-a-Chip (kurz: SoC) tout le matériel des tablettes est généralement situé – comme les cartes mères des ordinateurs portables ou des PC, sauf qu’il est beaucoup plus petit. C’est là que se trouvent le processeur, la puce graphique, mais aussi la RAM et les modules pour WLAN et Bluetooth. Les SoC Apple M1 ou le Qualcomm Snapdragon 865, par exemple, sont considérés comme particulièrement puissants, mais ils sont cependant très chers. Les tablettes de milieu de gamme utilisent généralement des puces de MediaTek. Exemple : Dans Realme Pad et en Lenovo Tab P11 Plus Un MediaTek Helios G90T fonctionne avec huit cœurs et des horloges allant jusqu’à 2 gigahertz. Ces tablettes ne sont pas ultra-rapides, mais elles ne sont pas non plus trop lentes. La puissance est largement suffisante pour regarder des films, surfer et travailler.Display: 10 Zoll und scharf, bitte!Der Bildschirm ist das wichtigste Bauteil eines Tablets. Er sollte Inhalte scharf, kontrastreich und in originalgetreuen Farben zeigen. Obendrein muss er Eingaben per Fingertipp präzise und ohne Verzögerung umsetzen. Auch in diesem Bereich sparen die Hersteller kräftig. Es gibt aber Grenzen: Full-HD-Auflösung ist bei 10-Zoll-Displays heutzutage Pflicht. Das Lenovo Tab P11 Plus, le Redmi Pad et cela Realme Pad disposent d’un écran de 11 pouces ou de 10,4 pouces – tous trois avec une résolution de 2 000 x 1 200 pixels. Ce n’est pas une évidence pour cette gamme de prix.Für den schnellen Internetzugang zu Hause sollte das Tablet wie die hier geprüften Modelle flinkes WLAN-ax oder -ac haben. Wer unterwegs ins Netz will, wählt besser ein ­Tablet mit LTE- oder gar 5G-Funktion. Dafür haben LTE- und 5G-Tablets einen separaten Slot für die SIM-Karte. 5G-Tablets unter 250 Euro gibt es zwar nicht, aber das Realme Pad dispose de deux emplacements SIM. Par exemple, si nécessaire, les utilisateurs peuvent utiliser simultanément la carte SIM de leur employeur et leur carte SIM privée. Mais : La mémoire ne peut pas être étendue. Cela ne fonctionne que si l’un des deux emplacements pour carte SIM reste libre pour une carte microSD.AmazoneHD8 Plus (2020)+Écran lumineux+Longue durée de vie de la batterie-Rythme de travail lent-Couleurs modéréesWie gut sind die Kameras?An vernünftigen Linsen sparen die Hersteller oft und gern. Die Folge: In Videotelefonaten erfasst die Frontkamera das eigene Konterfei schwammig, die rückseitige Linse liefert unscharfe Fotos und Videos mit verfälschten Farben. Die besten Aufnahmen im Test aller Tablets lieferte das iPad Pro 12.9 (Prix au moment du test : 1 199 euros). Les appareils à 200 euros ne peuvent pas suivre. En général, la qualité des caméras dans cette gamme de prix est relativement faible.Günstige Tablets im Test: Das FazitMüssen Tablets immer teuer sein? Nein! Das Testfeld von COMPUTER BILD belegt, dass selbst aktuelle Technik nicht viel kosten muss. Ob Lenovo, Realme, Amazon mit seiner Fire-HD-Reihe oder Samsung mit den Galaxy Tabs: Für fast jeden Geschmack ist etwas dabei. Klar ist jedoch: Für unter 200 Euro dürfen Kunden und Kundinnen keine Wunder erwarten,…

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