Customize this title in frenchTesla : l’usine de Grünheide redémarre, Musk arrive

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Der US-Elektroautobauer Tesla steht nach dem Anschlag auf die Stromversorgung seiner Autofabrik in Grünheide bei Berlin vor großen Herausforderungen – und möglicherweise hohem Besuch. Tesla-Chef Elon Musk hat sich nach einem Bericht des Verlags « Table Media » mit Hauptsitz in Berlin am 13. März 2024 in dem Werk angekündigt. Der Autobauer äußerte sich dazu am 12. März nicht. Der Mediendienst beruft sich auf Unternehmenskreise. Er schrieb auch, dass möglicherweise Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) zu einem Besuch erwartet wird. Regierungssprecher Florian Engels äußerte sich dazu ebenfalls nicht.

Unterbrechungen in der Produktion

Seit dem 11. März 2024 ist das Tesla-Werk in Brandenburg nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. « Das ist sehr schwer vorhersehbar », hieß es am 12. März aus dem Unternehmen. Jede Steuerung eines Roboters müsse einzeln wieder gestartet werden. Erst im Januar 2024 hatte Tesla wegen der unsicheren Lage am Roten Meer die Produktion für knapp zwei Wochen unterbrochen.

Ermittlungen der Bundesanwaltschaft

Bisher unbekannte Täter hatten am 5. März 2024 auf einem Feld in Ostbrandenburg Feuer an einem frei zugänglichen Strommast gelegt, der Teil der Stromversorgung der Autofabrik in Grünheide ist. Die linksextreme Vulkangruppe erklärte, sie sei für den Anschlag verantwortlich. Die Bundesanwaltschaft übernahm die Ermittlungen.

Initiative gegen Erweiterung des Tesla-Geländes

Ganz in der Nähe der Fabrik protestieren Umweltaktivisten gegen Tesla und gegen Elektromobilität. Die Polizei duldet das Camp mit Baumhäusern vorläufig bis zum 15. März 2024. Mit der Besetzung seit Ende Februar will die Initiative « Tesla stoppen » eine Rodung des Waldstücks im Zuge einer Erweiterung des Tesla-Geländes verhindern. Die Initiative gab an, sie habe mit dem Anschlag nichts zu tun. Die Aktivisten bereiten sich auf eine mögliche Räumung des Waldstücks vor, das dem Land Brandenburg gehört. SPD-Landtagsfraktionschef Daniel Keller forderte von Innenminister Michael Stübgen (CDU) und Umweltminister Axel Vogel (Grüne), den Protest zu räumen, da es sich um Privatgelände handle. (Mit Material der dpa.)

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