Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsKein Platz für neue Fotos, Videos und Musik? Dann bauen Sie einfach eine SSD mit mehr Speicher in Ihren PC oder ins Notebook. Doch Vorsicht, SSDs gibt es von vielen Herstellern und in verschiedenen Bauformen. Hier im Test: 2,5-Zoll-SSDs mit 1.000 Gigabyte Speicher. COMPUTER BILD zeigt, wie Sie aus der SSD im Rechner mehr Leistung rauskitzeln und die SSD selbst testen.Testsieger und Preistipp: Samsung 870 Evo 1TB SSD 2,5″ le plus rapide en lecture SSD 2,5″ le plus rapide en écriture So testet COMPUTER BILD SSDsCOMPUTER BILD testet SSDs generell im hauseigenen Labor. In diesem Fall sind es aktuelle 2,5-Zoll-SSDs. So sehen die einzelnen Tempomessungen aus:Die SSD-Tempomessungen laufen zu großen Teilen in einem automatisierten Testverfahren ab. Photo : IMAGE D’ORDINATEURLesen und SchreibenIn der ersten Prüfung müssen die SSDs Daten kopieren. Damit die Messung praxisgerecht ist, transferieren die Testkandidaten Files in unterschiedlichen Größen: kleine Textdateien, mittelgroße Musiktitel und Fotos sowie riesengroße Videodateien. Die Testkandidaten arbeiten in zwei Richtungen: Sie schreiben die Daten auf die SSD und kopieren sie auf einen anderen Speicher (« lesen »). Dabei misst COMPUTER BILD mit dem Prüfprogramm Crystal Disk die maximale Dauertransferrate. Die ermittelten Werte zeigen, mit welchem Tempo die SSDs Daten über einen längeren Zeitraum lesen und schreiben.2,5-Zoll-SSDs sind immer noch die beliebtesten SSDs. Photo : IMAGE D’ORDINATEURZugriffszeitenDie Zugriffszeit misst das Labor mit dem Programm Crystal Mark. Die Auswertung gibt an, wie schnell die SSD gespeicherte Daten findet. Die Dateien sind nämlich oft in Bruchstücken auf der SSD verteilt. Die Zugriffszeit gibt die Software in Millisekunden an. Je geringer der Wert, desto besser.ProgrammbeschleunigungDoch SSDs kopieren nicht nur Daten deutlich schneller als alte Festplatten, sie beschleunigen auch den Start von Windows, Programmen und Spielen. Dafür muss die SSD eine möglichst hohe Anzahl von Lese- und Schreibvorgängen pro Sekunde ausführen können – in der Fachsprache IOPS, was für Ientrée sortie Oopérations Pil Sdeuxième dit : plus le nombre d’IOPS est élevé, mieux c’est. Les bons SSD gèrent désormais facilement plus d’un demi-million d’opérations de lecture et d’écriture par seconde. A titre de comparaison : les disques durs classiques ne gèrent au mieux que quelques centaines d’IOPS.Gleiche Bedingungen für alle: Jede SSD hat COMPUTER BILD im selben Testsystem geprüft, egal ob kaugummistreifengroße M.2-SSDs oder 2,5 Zoll große SSDs. Photo : IMAGE D’ORDINATEURSSD-Test: Weniger warten, mehr TempoWarum ist eine SSD eigentlich so viel schneller als eine klassische Festplatte? Und warum gibt es diese Vielfalt an Bauformen und Anschlussarten? Der Reihe nach: Die hohe Geschwindigkeit ermöglicht die Bauweise der Svieux Sa fait Drives – SSD pour faire court. Ils se passent de tout composant mécanique. Le contrôleur d’un SSD accède immédiatement à chaque cellule mémoire, tandis que le disque dur classique fonctionne avec une tête de lecture/écriture qui doit attendre que le bon endroit avec le contenu de données souhaité sur le disque magnétique se soit tourné en dessous. Cela prend du temps et donc de la vitesse.Die Bezeichnung SSD allein sagt aber noch nichts über den Typ oder gar das Tempo aus – verbreitet sind aktuell diese drei Typen.M.2-SSDs (PCIe 3.0): Les SSD M.2 ne sont pas plus gros qu’un chewing-gum. Les fabricants d’ordinateurs portables et de PC les intègrent dans de nombreux nouveaux ordinateurs. Un emplacement x4 PCI Express 3.0 est requis. La vitesse maximale théorique : 3 938 mégaoctets par seconde. M.2-SSDs (PCIe 4.0): Visuellement, la dernière génération de SSD ressemble de manière confuse aux modèles PCIe 3.0. Ils ont également la taille d’un chewing-gum et la connexion est la même. La différence : un contrôleur plus rapide fonctionne dans ces SSD et beaucoup plus de données peuvent être transférées via l’interface – le slot x4 peut théoriquement gérer jusqu’à 7 877 mégaoctets par seconde. Condition préalable : la carte mère du PC ou du notebook dispose d’un slot PCI Express 4.0 rapide. Comme les nouveaux SSD sont rétrocompatibles, ils fonctionnent également dans un slot PCI Express 3.0, mais uniquement avec la vitesse correspondante.2,5-Zoll-SSDs: Les SSD classiques de 2,5 pouces – que nous avons testés ici – sont idéaux pour une mise à niveau dans des PC et des ordinateurs portables plus anciens. Le design correspond à celui d’un disque dur de 2,5 pouces, tout comme la connectique. Les SSD de 2,5 pouces transfèrent les données via la prise SATA (version SATA III) avec théoriquement jusqu’à 750 mégaoctets par seconde.SSDs gibt es im hier geprüften 2,5-Zoll-Format (1)mais les SSD M.2 peuvent souvent être trouvés dans les ordinateurs – avec une connexion SATA en longueurs de 42 (2)60 et 80 millimètres ainsi que des SSD M.2 très rapides avec connecteurs PCI Express 3.0 et PCI Express 4.0 (3). Photo : IMAGE D’ORDINATEURSSDs viel robuster als FestplattenNeben einem hohen Tempo bieten SSDs weitere Vorteile:Leise: Comme ils n’ont pas de composants mécaniques, ils fonctionnent de manière totalement silencieuse.Robust: Les SSD sont plus durables que les disques durs avec leurs têtes d’écriture et de lecture à saut rapide.Leicht und sparsam: Les accumulateurs sont plus légers et nécessitent moins d’énergie. De cette façon, ils rendent non seulement les ordinateurs portables plus rapides, mais aussi plus légers – et en même temps prolongent la durée de vie de la batterie. Un ordinateur portable Aldi testé a géré quatre heures sans prise dans le test avec un disque dur, et un bon quart d’heure de plus avec un SSD.Die Bauteile müssen stimmenEin flinker Anschluss allein macht die SSD aber noch nicht schnell. Auf dem Silizium müssen auch Top-Speicherchips sitzen, die ein hohes Tempo beim Lesen und Schreiben von Daten erreichen. Richtig schnelle SSDs schaffen bis zu einer Million Lese- und Schreibvorgänge pro Sekunde – aber nur, wenn ein guter Controller den Takt vorgibt. Diese wichtige Steuerstelle regelt ferner den Datenverkehr zwischen SSD, Prozessor und Arbeitsspeicher. Ein lahmer Controller als Schaltzentrale bremst also unter Umständen massiv. Apropos Arbeitsspeicher (RAM): Neben dem im PC installierten Arbeitsspeicher gibt es auch auf modernen SSDs einen RAM. Der ist noch flinker als ein SSD-Speicher – und dient vor allem als Zwischenstauraum für die schnelle Auslagerung von Daten, bevor diese die SSD in die Speicherzellen schreibt. Der RAM der SSD soll also für noch mehr Tempo sorgen.Flinke CPU-RAM-Kombi wichtig!Großen Einfluss auf die Geschwindigkeit einer SSD hat auch der Rechner, in dem sie arbeitet. Denn eine SSD profitiert von einem potenten Gespann aus Prozessor und Arbeitsspeicher: Arbeitete die im Test verwendete CPU statt mit dem Basistakt von 3,8 Gigahertz mit 4,7 Gigahertz und der Arbeitsspeicher mit 3.200 Megahertz statt nur mit 2.133 Megahertz, lieferte etwa die M.2-SSD SN850 von Western Digital 14 Prozent mehr Tempo.SSD-Test: Die Samsung 870 Evo 1TB war die schnellste 2,5-Zoll-SSD in den Prüfungen. Photo : IMAGE D’ORDINATEUR2,5-Zoll-SSDs: An der GrenzeBei den Tempomessungen hatten alle Testkandidaten optimale Bedingungen. Es gibt also für schwache Leistungen keine Ausreden. Die brauchte es bei den 2,5-Zoll-SSDs auch nicht. Es offenbarten sich kaum Unterschiede, alle Testkandidaten arbeiten an der Grenze dessen, was die Schnittstelle SATA III an maximaler Datenübertragung in der Praxis hergibt: Im Durchschnitt schafften die meisten 2,5-Zöller rund 310 Megabyte pro Sekunde beim Lesen und rund 450 Megabyte pro Sekunde beim Schreiben von großen, mittelgroßen und kleinen Daten. Sieben der zehn geprüften 2,5-Zoll-SSDs bewegten sich beim Tempo in diesem Rahmen. Nur die Crucial MX500, die Crucial BX500 und die Silicon Power Ace A55 hinkten beim Kopieren mit einem Durchschnittswert von unter 300 Megabyte pro Sekunde spürbar hinterher (Tempovergleich oben).Traurig: Für die Installation einer 2,5-Zoll-SSD im PC ist wenigstens das SATA-Anschlusskabel für die Datenübertragung nötig, Strom bezieht sie über ein Kabel, das vom Netzteil kommt. Aber selbst dieses günstige SATA-Kabel legt keiner der Hersteller seinen 2,5-Zoll-SSDs bei.Bei den fast durch die Bank weg sehr guten 2,5-Zoll-SSDs räumte der koreanische Hersteller Samsung gleich zweimal mit einer SSD ab: Den Test- und Preisleistungssieg erreichte die 870 Evo 1TB.SSD selbst testen und prüfen: So geht esFür eine handfeste Überraschung sorgte ausgerechnet Windows. Der Test zeigte, wie wichtig es ist, immer die Updates für das Betriebssystem zu installieren. Denn die Aktualisierungen erhöhen das Tempo gratis: Steckte die SSD in einem Rechner mit der zum Testzeitpunkt aktuellen Windows-Version 20H2, arbeitete sie um 21 Prozent flinker als in einem PC mit der alten Windows-Version 1703. Der Grund: Hersteller Microsoft verwendet in der Variante 20H2 einen stark verbesserten Windows-Storage-Treiber, der auch ältere SSDs zu mehr Tempo verhilft. Ohnehin empfahlen SSD-Hersteller wie Samsung und Western Digital im Gespräch mit COMPUTER BILD dringend, neben Windows die Treiber und Firmware der Hardware immer auf dem neuesten Stand…
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