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Dieser Vorfall ist zum Brüllen: Ein 14-Jähriger regte sich beim Zocken des Videospiels « Fortnite » à tel point qu’un passant inquiet l’a appelé[–>Polizei a crié. Comme le rapporte l’agence de presse allemande, l’homme a entendu des appels à l’aide et des « cris hystériques » venant d’un appartement de Bornheim-Walberberg, près de Bonn. Il a ensuite appelé le 911.
Teenager schlief bei Ankunft der Polizei
Als die Beamten an der betreffenden Wohnung klingelten, schlief der Jugendliche bereits. Die Polizei traf auf ein sichtlich überraschtes Ehepaar, das berichtete, ihr Sohn habe kurz zuvor eine Runde « Fortnite » gespielt. Da diese offensichtlich nicht besonders erfolgreich verlief, regte sich der 14-Jährige lautstark auf. Danach beruhigte er sich jedoch relativ schnell. Die Eltern versprachen der Polizei, das Geschehen mit ihrem Sohn nachzubereiten.
Ce sont les 10 plus grandes controverses de l’industrie du jeu vidéo.
Spieleentwickler verabredeten sich zum Schreien
« Schreien » und « Fornite » – das waren tatsächlich beinahe zeitgleich in einem ganz anderen Kontext die Themen: Circa 9.000 Kilometer vom aufgeregten Jugendlichen entfernt trafen sich Spieleentwickler am 20. März 2024 zum Schreien. In San Francisco findet zurzeit die Game Developers Conference statt, bei der sich Game-Entwickler aus aller Welt treffen. Einige von ihnen verabredeten sich, um mit lautem Geschrei ihren Frust über den Zustand der Spieleindustrie zum Ausdruck zu bringen. Die Initiative nennt sich « GDScream » und soll die Besorgnis spiegeln, die viele in der Branche gerade fühlen. In einer Ankündigung heißt es: « Die Spieleindustrie bricht um uns herum zusammen, und wir strömen alle für eine Woche nach San Francisco, um so zu tun, als wäre alles in Ordnung. Nehmen wir uns eine Minute Zeit, in der wir alle aufhören, so zu tun, als ob, und sagen, wie es sich anfühlt, ein Spielentwickler im Jahr 2024 zu sein. » Caryl Shaw, eine ehemalige Produzentin vom « Fortnite »-Entwickler Epic Games et Scott Jon Siegel, concepteur de « Fortnite Festivals », ont lancé l’initiative.