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Das Sprachmodell unterstützt ein Kontextfenster von 32.000 Token. Das heißt: User können pro Anfrage an die KI 32.000 Informationseinheiten übermitteln – genau wie bei GPT-4. Mistral Large ist in den Sprachen Deusch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch verfügbar. Mit einem Preis von acht Dollar (circa 7,40 Euro) für eine Million Input-Token und 24 Dollar (circa 22 Euro) pro eine Million Output-Token ist die Nutzung des französischen Sprachmodells über die hauseigene Schnittstelle des Anbieters laut Mistral AI rund 1,25-mal günstiger als die Nutzung von GPT-4-Turbo – OpenAIs bislang leistungsfähigstem Sprachmodell. Parallel zum Launch des neuen Large Language Model (LLM) hat Mistral den hauseigenen Chatbot Le Chat in die Betaphase geschickt.
Le Chat nimmt ChatGPT ins Visier
Der soll gezielt am Thron von ChatGPT sägen und bietet Usern aktuell die Möglichkeit, sich kostenlos mit drei Sprachmodellen von Mistral auszutauschen. Anders als ChatGPT hat der französische Wettbewerber bislang allerdings keinen Zugriff auf das Internet, ist in seinem Wissensschatz also auf einen festen Datenvorrat beschränkt. Künftig soll es aber eine kostenpflichtige Pro-Variante für Unternehmen geben, die einen Draht ins Netz bietet und bei der Moderation von Inhalten helfen soll. Dass Mistral AI eine große Zukunft bevorstehen könnte, zeigt sich unter anderem daran, dass Microsoft an dem Unternehmen beteiligt ist und unlängst eine Partnerschaft mit dem Start-up eingegangen ist.
Die Redmonder sind ein entscheidender Unterstützer von OpenAI und haben durch die frühe Implementierung von ChatGPT in die hauseigene Suchmaschine Bing maßgeblich zum schnellen Erfolg des Chatbots beigetragen. Nun wollen sie Mistrals Sprachmodelle über ihre Azure-Cloud-Systeme anbieten und könnten damit auch dem französischen Start-up einen kräftigen Aufwind verleihen.