Customize this title in frenchUne décision pourrait rendre plus difficile le commerce des faux avis

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words

Wer im Internet etwas bestellt oder eine Reise bucht, ist auf die Erfahrungsberichte anderer User angewiesen, um nicht die Katze im Sack zu kaufen. Allerdings sorgen gefälschte Produktbewertungen seit einigen Jahren zunehmend dafür, dass auf derlei Angaben kaum noch Verlass ist. Um dieses Thema hat sich im Laufe der Zeit ein ganzes Netzwerk dubioser Geschäftsmodelle entwickelt, bei dem Agenturen im großen Stil frei erfundene Erfahrungsberichte verkaufen, um Produkte und Dienstleistungen gezielt auf- oder abzuwerten. Das ist insbesondere für Bewertungsportale fatal, die davon leben, ihren Usern möglichst transparente Auskünfte über Produkte und Services zu liefern.

HolidayCheck klagt erfolgreich gegen Agentur

Der auf Hotelbewertungen und Reisevermittlung spezialisierte Anbieter HolidayCheck hat sich aktiv gegen Fake-Bewertungen zur Wehr gesetzt und die weltweit agierende Firma Goldstar Marketing verklagt – mit Erfolg. Das berichtet Sueddeutsche.de (barrière payante) dans un article récent. Parce que l’entreprise a vendu de faux avis sur des hébergements proposés à la réservation sur HolidayCheck via son site Internet, elle doit désormais verser une indemnisation, rembourser les frais engagés, supprimer tous les avis et fournir des informations sur les auteurs des faux textes. Si Goldstar Marketing publie à nouveau de faux avis sur le portail, vous risquez des amendes et des peines d’emprisonnement.

Nicht das erste Urteil dieser Art

HolidayCheck bezeichnet das Urteil als Meilenstein im Kampf gegen Fake-Reviews, weist aber gleichzeitig darauf hin, dass der Rechtsspruch allein das Geschäft von Goldstar Marketing nicht zwingend unterbinden wird. Dazu bedürfe es klarer politischer und rechtlicher Rahmenbedingungen, für die sich HolidayCheck auch künftig einsetzen wolle. Das Unternehmen hatte bereits 2019 einen ähnlichen Rechtsstreit gegen die Firma Fivestar Marketing gewonnen. Damals hatte das Landgericht München Fake-Bewertungen offiziell als rechtswidrig eingestuft. Deutlich verbessert hat sich die Lage dadurch bislang allerdings nicht. Ob das jüngste Urteil nun größere Wirkung zeigt, bleibt abzuwarten. Auch andere Unternehmen wie Amazon kämpfen seit Jahren s’oppose obstinément à la fraude aux avis. Le détaillant en ligne a expérimenté l’introduction de l’IA[–>ChatGPT mi-2023 mais[–>einen Rückschlag.

Source link -57