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Mit dem Brummschädel durchs All
Die 23 Männer und eine Frau mit einem Durchschnittsalter von etwa 47 Jahren verbrachten laut eines Berichts bis zu 26 Wochen (sechs Monate) auf der Internationalen Raumstation (ISS). Dabei erstreckte sich der Missionszeitraum von November 2011 bis Juni 2018. Bis auf zwei litten alle im Weltraum an Kopfschmerzen. Während der insgesamt 3.596 Tage im Orbit traten 378-mal Kopfschmerzen auf. Nun könnte man meinen, der Körper müsste sich vielleicht erst an die neuen Bedingungen gewöhnen, doch Pustekuchen. Die Kopfschmerzen traten auch nach den ersten paar Wochen im All auf. Zu Beginn äußerten sie sich wohl wie eine Migräne (meist einseitig), später als Spannungskopfschmerzen (der ganze Kopf ist betroffen). So richtig angenehm ist wohl keines von beiden.
Wenn sich alles dreht …
Einmal Aspirin, bitte?
Nach der Reisekrankheit und der Raumanpassung wird es zunehmend übel: « Die späteren Kopfschmerzen könnten auf einen Anstieg des Hirndrucks zurückzuführen sein. Aufgrund der Mikrogravitation sammelt sich mehr Flüssigkeit im Oberkörper und im Kopf, was zu einem höheren Druck im Schädel führt. » Übrigens: Nach der Rückkehr zur Erde hatte keiner der Astronauten Kopfschmerzen in den ersten drei Monaten. Ob sich die Forscher etwas für den Weltraum einfallen lassen oder jeder Astronaut lieber vorsorglich ein Tütchen Aspirin mitnehmen sollte?