Customize this title in frenchUne étude montre que les voyages dans l’espace donnent des maux de tête aux astronautes

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Die Arbeiten an Missionen zum Mond und zum Mars laufen auf Hochtouren – doch was ist, wenn zwar die Fahrt dorthin gelingt, die Gesundheit der Astronauten an Bord allerdings Probleme macht? Eine Studie hat sich das Thema Kopfschmerzen zur Brust genommen und liefert handfeste Ergebnisse. Zu lesen sind die in der Fachzeitschrift Neurology. L’étude sur la médecine spatiale a pris en compte les expériences de 24 astronautes des agences spatiales américaine, européenne et japonaise.

Mit dem Brummschädel durchs All

Die 23 Männer und eine Frau mit einem Durchschnittsalter von etwa 47 Jahren verbrachten laut eines Berichts bis zu 26 Wochen (sechs Monate) auf der Internationalen Raumstation (ISS). Dabei erstreckte sich der Missionszeitraum von November 2011 bis Juni 2018. Bis auf zwei litten alle im Weltraum an Kopfschmerzen. Während der insgesamt 3.596 Tage im Orbit traten 378-mal Kopfschmerzen auf. Nun könnte man meinen, der Körper müsste sich vielleicht erst an die neuen Bedingungen gewöhnen, doch Pustekuchen. Die Kopfschmerzen traten auch nach den ersten paar Wochen im All auf. Zu Beginn äußerten sie sich wohl wie eine Migräne (meist einseitig), später als Spannungskopfschmerzen (der ganze Kopf ist betroffen). So richtig angenehm ist wohl keines von beiden.

Wenn sich alles dreht …

Der Hauptautor der Studie, der Neurologe Willebrordus P.J. van Oosterhout vom Zaans Medical Center und dem Leiden University Medical Center in den Niederlanden, sagt der Nachrichtenagentur Reuters selon : « Nous supposons que des mécanismes différents sont en jeu dans les premiers épisodes de maux de tête – au cours de la première à deux semaines dans l’espace – que dans les épisodes ultérieurs de maux de tête. » À première vue, tout cela semble plutôt inoffensif : « Au cours de la première semaine, le corps doit s’adapter au manque de gravité, ce qu’on appelle le syndrome d’adaptation spatiale. Ce phénomène s’apparente au mal des transports et peut provoquer des nausées, des vomissements, des étourdissements et maux de tête. »

Einmal Aspirin, bitte?

Nach der Reisekrankheit und der Raumanpassung wird es zunehmend übel: « Die späteren Kopfschmerzen könnten auf einen Anstieg des Hirndrucks zurückzuführen sein. Aufgrund der Mikrogravitation sammelt sich mehr Flüssigkeit im Oberkörper und im Kopf, was zu einem höheren Druck im Schädel führt. » Übrigens: Nach der Rückkehr zur Erde hatte keiner der Astronauten Kopfschmerzen in den ersten drei Monaten. Ob sich die Forscher etwas für den Weltraum einfallen lassen oder jeder Astronaut lieber vorsorglich ein Tütchen Aspirin mitnehmen sollte?

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