Customize this title in frenchUne municipalité française interdit les téléphones portables dans les lieux publics

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Erst kürzlich bezeichnete der Bürgermeister von New York Social Media als eine Gefahr pour les jeunes. Une communauté française est allée plus loin : à Seine-Port, les habitants ont voté pour interdire les smartphones en public. J’en ai parlé[–>Le Parisien. Sur 272 votants, 54 pour cent ont voté pour l’interdiction des téléphones portables lors des déplacements dans la rue, dans les espaces publics et communaux, mais aussi dans les entreprises et à l’école. L’objectif est de protéger les enfants et les jeunes des dommages causés par l’utilisation constante des appareils. Toutefois, aucune sanction ne devrait être prévue en cas de violation de l’ordonnance.

Verbot gilt auch zu Hause

Bürgermeister Vincent Paul-Petit überrascht das knappe Wahlergebnis. Le Parisien zitiert ihn: « Ich rechnete mit einem größeren Unterschied. » Er bezeichnet die übermäßige Handynutzung als öffentliches Gesundheitsproblem. Die Gemeinde will neben dem Verbot in der Öffentlichkeit die Kinder und Jugendlichen auch zu Hause vor übermäßigem Medienkonsum schützen. Am frühen Morgen, am Esstisch sowie im Schlafzimmer soll Bildschirmnutzung ebenfalls verboten werden. Als Gegenleistung möchte Seine-Port einen Filmclub und einen Sportplatz für die Gemeinschaft errichten. Auch sollen Schülerinnen und Schüler, die von ihren Eltern bis zur Oberstufe kein Smartphone procurez-vous un simple téléphone portable financé par la communauté.

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Verbot spaltet die Gemeinde

In Seine-Port halten einige Teenager von dem dort künftig herrschendem Verbot nicht so viel. « Keine Handys im öffentlichen Raum? Hier gibt es doch gar nichts für Jugendliche », zitiert Le Parisien zwei 18-Jährige. Auch ein Jurist kommt zu Wort und steht der Anordnung kritisch gegenüber: « Es ist nicht Sache des Bürgermeisters, einzugreifen. Sein Erlass hat keine Gültigkeit. » Andere Bürgerinnen und Bürger freuen sich dagegen. Eine Kindergartenleiterin ist von der Idee überzeugt und warnt vor den Konsequenzen des übermäßigen Medienkonsums bei Kindern: « Ich sehe die verheerenden Folgen der Bildschirme bei Dreijährigen. Manche wissen nicht, wie man die Finger benutzt, wie man Bauklötze stapelt oder wie man die Hose herunterlässt, um zu pinkeln. Sie können nicht Pipi sagen, aber Fernsehen. » Selon l’éducatrice, tout cela est dû à une mauvaise communication entre les parents et leurs enfants. En conséquence, selon elle, le cerveau et la compréhension de l’environnement des jeunes enfants ne peuvent pas être construits et développés correctement.

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